Zitat von Ludwig im Beitrag #29Ja, das ist sicher so, allerdings sind da ganz viel Kleine drin, die man schnell übersieht, jedoch noch kräftig zulegen werden. So z.B. Y. faxoniana, elata, bailey, queretaroensis (breitblättrig), schidigera, glauca, nana Gruppe (die Kleinstbleibende), thompsoniana, whippley, etc. Daher habe ich als Lückenfüller nicht so winterfeste Pflanzen mit den Töpfen eingegraben.
Ein bißchen verrückt: Mit der Y. queretaroensis mache ich einen Versuch mit Beheizung und 30 l Eimer darüber, wenn starke Fröste kommen sollten, und der kommt sicherlich noch bei mir in Vorsibirien.
Liebe Grüße Ludwig
Hallo Ludwig, ein bißchen verrückt! Das gefällt mir!! Du hast da wirklich schon eine ganz beeindruckende Sammlung zusammen. Sogar eine Y. queretaroensis das ist schon was ganz edles und seltenes! Ich werde mir auch so ein Exemplar gönnen, bestellt ist sie schon mal, kommt aber erst im März, kann es kaum noch abwarten... Deine neue Errungenschaft die Y. linearifolia finde ich auch super!!! ...und schon so groß lg Hardy
durch Jankos Beitrag im Wetterthread wurde ich gerade aufmerksam auf den Beitrag von Sascha. Ich führe das mal hier weiter, sonst übersehe ich wieder etwas.
Zitat von Sascha im Beitrag RE: Achtung Achtung ! Der Winter 2014 fällt aus !Hallo Ludwig, ich denke da mehr an Yucca nana, Yucca harrimaniae, Yucca harrimaniae subsp. gilbertiana, Yucca angustissima subsp. toftiae, Yucca angustissima subsp. avia, Yucca angustissima subsp. kanabensis, Yucca elata subsp. utahensis, Yucca baccata subsp. vespertina.
Yucca baileyi kommt nur im Südosten vor (weiß nicht ob diese Standortpflanzen hart genug sind) Yucca baccata vielleicht nur die aus den LaSal Mountains Yucca brevifolia und die subsp. jeageriana kommen nur im äußersten Zipfel süd-westlich von Utah vor, denen würde ich hier keine Chance geben.
LG Sascha
Vielen Dank für Deine Ergänzungen. Ich speichere mir alles zur Zeit ab damit ich mir einen Fundus aufbaue, aus dem ich dann mal schöpfen kann. Sozusagen die eigene Speicherleistung rücksichern. Es ist doch vieles sehr neu, zumal ich auch nicht die klimatischen Bezüge in Amerika selbst erlebt habe.
bin gespannt, wie es mit der Rostrata weitergeht. In solch einer wunderschönen Umgebung kann sie doch eigentlich gar nicht anders, als ordentlich zu wachsen!
Zitat von ThomasB im Beitrag #12Solange der Kopf nicht abfault besteht auf jeden Fall Hoffnung. So ein Regenerationsprozess kann sich schon mal über 1-3 Jahre hinziehen. Dafür hat man dann ja auch gleich eine große Pflanze
Hallo Thomas, vielen Dank für Eure Tipps aus dem letzten Jahr. Der Speer schiebt seit einigen Wochen wieder. Zwar sehr langsam, jedoch ist Wachstum deutlich erkennbar. Ihr hattet völlig Recht, daß man sehr viel Geduld haben muss. Aber es kann funzen.
Viel Freude in Eurem Garten Ludwig
Versuche niemals jemanden so zu machen, wie du selbst bist. Du solltest wissen, dass einer von deiner Sorte genug ist. (Ralph Waldo Emerson)
Dresden 113 m ü. NN, ehemaliger Weinberg ca 60 m über Elbniveau, felsig-sandiger Boden (extrem durchlässig), USDA 7; tE, Temp. min. -20°C, max. 40°C Durchschnittsmengen: Jahresniederschlagsmenge ca. 669 mm, Sonnenscheindauer: 1581 h, Temperatur 8,9°C, Sommertage Temp. > 25°C: ca. 47, Eistage ca. 28, Frosttage ca. 75 (Durchschittswerte der Statistik von 1961-1990)
YUCCA & more
Thema drucken
18.01.2014 10:14
Antworten
