Neben den Topfpflanzen auch viele große ausgepflanzte Yuccas in sehr gutem Zustand.
Baccata geht auch ohne Schutz und Schäden wenn das (Weinbau-)Klima stimmt
Die "Krätschmer-bella" mit beginnender Blüte. Leider hat er keine Yuccas zu verkaufen, obwohl genügend verkaufsfertige Yuccas rumstehen. Er rückt aber (noch) keine davon raus :-((
Eine von zwei großen nana-Kolonien ohne jegliche Pilzflecken. Oben die Verkaufspflanzen in den riesigen Töpfen/Eimern
Yuccas, die ich nicht sicher zuordnen kann. Leider war zur gleichen Zeit eine Besuchergruppe auf dem Gelände, so dass ich nicht fragen konnte
Nur wenige Kilometer entfernt auf der Heimfahrt begegnet:
Hier leider schon wieder Regen, trotzdem schönen Restsonntag LG Walter
der Besuch steht auch auf meiner Agenda. Klaus hat mich schon in Wiesbaden mal eingeladen, seine schrägen Yuccas zu idendifizieren ... sofern überhaupt möglich Leider ist ja yuccamäßig nichts mehr zum Verkauf :-/ Leider ist das ja schon ein Stück zu fahren ...
Deine Update vom Bad Kreuznach !! Klasse du Walter!!.
Als ich damals vor 4 Jahren da war hat er (leider) auch keine Yucca's nana zu verkaufen.
Und dann die grosse Eimer. Man kennt manchmahl nicht seine Nahme aber die grossen Eimer kennt man mittlerweile in die Niederlanden und auch Belgiën überall.!! Keiner kann mir erklären warum er solche grosse Eimer nutzt. So etwas hat mit efficiëntie nichts zu tun.
danke für's mitnehmen. Die nanas sehen aus wie aus dem Ei gepellt, besser geht's nicht. Die 'bellas' sind für mich eindeutig Y. baileyi. Bei der unbenamste Yucca würd mich mal die Größe interessieren. Vielleicht hilft das. Ansonsten habe ich da auch keine Idee.
Ich verstehe Klaus sehr gut, dass er grosse Kübel nimmt. Hier geht es nicht um schnelle Anzucht in Torfkultur wie bei normaler Kakteen-Handelsware aus Holland üblich, sondern um langjährigen Erfolg bei ganzjährig ungeschützt im Freien stehenden Pflanzen. Anders als im "Normalfall" kannst du die Pflanzen problemlos noch ein paar Jahre so weiter kultivieren - ohne Umtopfen. Dabei verwendet Klaus ein interessantes Substrat, das genauer unter die Lupe genommen werden sollte. Irgendwie tonig und Wasser haltend und doch schnell abtrocknend! Auch ich verwende bevorzugt grosse Schalen und Töpfe. Bei längerer Abwesenheit ist die Gefahr von Verlusten deutlich kleiner. Vorteile: weniger schnell austrocknend, nicht überhitzend, weniger vernässend, weniger Probleme beim Durchfrieren. Beste Grüsse Thomas
Moi Thomas Bolliger, Ich habe natürlich darüber nachgedacht. Für die Pflanzen gibt es nicht besseres aber für die Kunden und vor der Inhaber ???
Beim Topfen benötigt er sehr viel Subtrat, was kostet dass ??? Séhr viel mehr als seine Konkurrenten. Hab damals 9 Pflanzen mitgenommen und alle in die riesen grosse Eimer. Meine Frau war 'not amused' als ich mit die Schubkarren zum Auto kam !! Waren unterwegs vom Urlaub nach Hause und alles voll, wohin dann mit 9 grosse Eimer !! (War voriges Jahr beim Mitschi nördlich vom Chiemsee und hatte 25 Stück, kein Problem die waren schnell ins Auto geladen)
Als der Inhaber zum Pflanzenbörse geht kann er nicht vieles mitnehmen denn die Töpfe nehmen sehr viel Paltz in. (Er kann besser vierkante Töpfe nehmen.) Die meisten Kunden, 90 Procent denke ich, pflanzen alles so schnell wie möglich im Garten. Hab' ich auch getan und hat fast nen 3/4 Schubkarren mit Subtrat übrich.
Die Pflanzen haben dort ein Himmel, dass weiss ich sicher. Gehe sicher zum dritten Mahl zum Bad Kreuznach.
Hallo Lute Klar, ich kann deine Überlegungen auch nachvollziehen. Aber für die Pflanzen ist es prima, sie lassen sich so extensiv pflegen, ohne viel Mühe und Aufwand. Und offenbar ist das für Winterkaktus wichtiger als Substratkosten. Beste Grüsse Thomas
dann mach am besten einen Sondertermin mit ihm aus. Da er nur Samstags geöffnet hat ist jetzt zur Zeit der Kakteenblüte ziemlich viel los und man hat kaum Gelegenheit in Ruhe mit ihm zu reden. Entfernungsmäßig war es für mich ähnlich als würde ich zu Sascha fahren, nur mit dem neuen Auto jetzt deutlich schneller ;o))
Die Substratkosten sollten dort in der Gegend kein Problem sein. Da kann man problemlos mal nen 40zig-Tonner kommen lassen.
@Lute, beim nächsten Mal einfach vor dem einladen ins Auto die Kakteen austopfen. Dann passen auch 18 Stück ins Auto
Ich hatte mir vor 7 Jahren zwei Stück mitgenommen. Der E.triglochidiatus steht noch im Orginaltopf - allerdings mit Schutz im Winter - während der originale E.caespitosus nicht mehr existiert. Das Substrat in Kombination mit dem großen Topf funktioniert nicht überall problemlos.
baileyi kann schon gut hinkommen. Auf den Bildern wirken sie allerdings größer als sie in Wirklichkeit sind. Die Blätter sind ca. 20cm lang. Diese Pflanzen wirken auf mich aber ganz anders, als die die z.B. Sascha W. als bella hat. Saschas bella hat mehr gebogene, schmalere und weichere Blätter.
Die beiden ersten Unbekannten sind ca. 1,5 Meter hoch und zeigen deutliche Tendenz zur Stammbildung. Die dritte ist ca. 50-60cm hoch.
mit der Bezeichnung 'Bella' sollten wir alle sparsam umgehen. Als ich die Bilder von Krätschmer sah war der Eindruck auf mit eindeutig: sie sind klein und haben steife Blätter mit stechenden Blattspitzen. Im Umkehrschluss heißt das für mich das die echten 'Bellas' mit den schmalen gebogenen Blättern auch keine Y. baileys sind. Die unbekannte Dreiergruppe ist mal wieder ein Beispiel dafür wie vielgestaltig die Gattung Yucca sein kann. Vielleicht schlag ich im Vorfeld der JHV mal in B.K. auf. Wenn ich schon mal bei euch im Süden bin...
bei Krätschmer ist halt alles auf seine besondere Art der Kultur abgestimmt und hier stimme ich Thomas voll zu. Das Substrat ist hoch interessant und ich vermute wie auch Andreas, dass er es direkt aus der Umgebung per LKW bekommt. Ich habe auf der Rückfahrt mehrere Steinbrüche nur wenige Kilometer entfernt von ihm gesehen. Ich habe jetzt 2 meiner 4 gekauften Pflanzen in den Garten gesetzt und war erstaunt, dass der komplette Topfballen "formstabil" erhalten blieb. Es waren schon an allen Stellen des Topfballens Wurzeln zu finden und ich habe die Ballen so versenkt wie sie aus dem Topf gekommen sind. Interessante Substratmischung aus Gesteinssplitt und Ton/Löß/Lehm ohne jegliche organische Beimengung. Ob das Substrat vielleicht auch eines der Geheimnisse für seine absolut makellosen nanas, baccatas und andere Yuccas ist ?
Dein Bild ist übrigens von seinem alten Gelände. Er ist mittlerweile umgezogen und einige hundert Meter weiter auf einem fast identischen Gelände.
ich muss mich da ziemlich zurück halten, da ich mit diesem ganzen Formenkomplex baileyi-angustissima-glauca-harrimaniae so meine ID-Probleme habe. Da fehlt mir einfach die Erfahrung und größeres Anschauungsmaterial zum direkten Vergleich. Solange die Pflanzen im Topf stehen und ein Schildchen drin steckt ist ja alles klar :-// Kann mir gut vorstellen, dass das in der Natur noch viel extremer ist, aber davon kannst du ja vermutlich ein Lied singen.
Ich habe übrigens die Woche vor und nach der HV Urlaub. Fall du B.K. ernsthaft in Erwägung ziehst, bitte kurze Info.
YUCCA & more
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09.06.2013 13:09
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