Man versucht ja immer wieder mal wieder was neues bzgl. Substrat oder Beetabdeckung ... Neulich vielen mir bei unserer Tonziegelei mehrere Haufen mit roter Erde auf - Ein Abfallprdukt aus der Herstellung:
Ich habe mir mal zum Test ein Eimerchen geholt und einen kleinen Teil eines Beetes damit aufgefüllt. Hier sieht man u. a. Y. vespertina, über 10 Jahre alt:
Hoffentlich "schlämmt" das Zeug nicht so sehr ... abwarten:
Hallo Thomas, das sieht doch ganz gut aus! Es wird noch besser, wenn die feinen Partikel von den Groben mal abgeregnet wurden. Die typische Wüstenfarbe wäre eigentlich ein Gelbton... aber es wie alles Geschmacksache... lg Hardy
Hallo Thomas, du schreibst ja, es wäre ein Versuch. Ich dachte ich immer das Ziegelsplit ehr nicht so gut sei. Jedoch würdest Du es nicht probieren, wenn es keine reelle Chance hätte. Jedenfalls sehr interessant.
Ich kann das aufgrund der großen Fläche sowieso nicht überall machen. Am liebsten hätte ich inzwischen hellen Kalkschotter, aber das würde nicht zu meinen Steinen passen.
rote Erde resp. Steine & Pflanzen, das passt immer. Und ich gehe davon aus, das dies kein Lehm mehr ist, sondern dass es sich um gebranntes Material handelt. Dann dürfte es funzen. Bei Lehm allerdings......
Gruß,
Jorge
"Die Freude an den Palmlilien wuchs mit mir und wurde zur Leidenschaft " "Man müßte alles tun, um Früchte zu erzeugen, ..... um der Wahrheit auf die Spur zu kommen" Carl Ludwig Sprenger
Ja, Kalkschotter wäre schon was feines. Aber schon für ein Beet viel zu teuer - beim Transport in den Norden
Die "Rote Erde" sieht nicht schlecht aus. Vielleicht wäre es interessant mal einen Eimer davon auszuwaschen, um zu schauen wie hoch der Feinanteil ist. Den einzigen Nachteil kann man auf dem ersten Photo erahnen. Wenn nicht wirklich vollsonnig, dürfte sich realtiv schnell Moos ansiedeln und breit machen.
YUCCA & more
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18.01.2014 17:42 (zuletzt bearbeitet: 18.01.2014 17:42)
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