Klasse ,da tut sich was ,aber wird es nicht schwer sie zu vereinzeln ,wenn die so eng beieinander stehen ,ich mein ,da bleibt doch mal schnell ne Wurzel auf der Strecke oder
Herzlichste Grüsse aus dem wunderschönen Aachener Raum
manche mögen es lieber Einzelnkorn/Einzeltopf zu säen und diese dann sehr lange durch zu kultivieren. Ich habe für mich die Erfahrung gemacht, dass eine enge Aussaat auch seine Vorteile hat - habe das Gefühl, dass den "Kleine" ein wenig Gesellschaft nur gut tut. Zeitlich pikiere ich dann, wenn ich das Gefühl habe, der richtige Zeitpunkt sei dafür da (versuche es wenn immer möglich im Frühling zu tun - freue mich schon auf das diesjährige pikieren und umtopfen...)
Jedes Pikieren/Umtopfen ist dann ein Eingriff, das ist mir bewusst. Aber bisher habe ich das mehrheitlich hinbekommen (ausser Lithops, die haben es gar nicht gerne pikiert zu werden). Daher bleibe ich vorerst mal beim "engen" aussäen - die abgebildeten Aussaaten sind noch recht grosszügig gesät, was der Abstand angeht .
Bislang am besten "aus den Puschen" gekommen: "Filata" #3
elata x "Schellenbaum/xelegantissima", jetzt schon ganz anders im Wuchs:
Bescheiden hingegen "Schellenbaum/xelegantissima" x elata:
"Nobils" x elata (rechts oben) /"Nobiles" x rostrata (links oben) /"Nobiles" x xkarlsruhensis (rechts unten):
Neue Box mit Hesperaloe parviflora (keimen zu 100%, untere Reihe)/ "Aureovariegata" x rostrata/"Aureovariegata" x elata (rechts außen) & Co (da tut sich noch nicht viel):
Soweit so gut ...
Jetzt kommen noch ein paar hinterher, dann ist der Platz erschöpft.
Die Hesperaloe waren sicher auch die normalen rotblühenden ?
Bei Y.elata x "Schellenbaum/xelegantissima" keimen ja einige. Wird spannend ob diese Kombi stammbildend wird. Beide Varianten ergeben bestimmt schöne Pflanzen, interessanter finde ich aber "Nobiles" x rostrata. Schade das sie noch so verhalten keimt.
Bei der "Nobiles" x rostrata von Mark dachte ich zunächst, dass da gar nichts kommt, aber immerhin sind das nun 5 Stück (kann man schlecht erkennen). Wieder ein Beispiel dafür, dass Hybrid-Samen oft länger brauchen. Die Hesperoyucca sind rot blühend, da habe ich vor 2-3 Jahren Samenem aus NM bekommen. Am Wochenende wird nachgelegt, palallel kann man auch schon mit dem pikieren aus dem letzten Jahr angefangen.
Ihr habt ja schon mächtig losgelegt! Ich kanns auch kaum noch erwarten, säe aber erst frühestens Ende März aus. Damit bin ich bis jetzt immer am besten gefahren, da ich sie sonst auch nach der Keimung im warmen Wohnzimmer aufstellen müsste. Ende März habe ich dann in meinem kühleren Pflanzenzimmer schon wieder mehr Platz. Dort vergeilen sie dann nicht so sehr, da ich sie in kleinen Multitopfpalletten (aus Torf) anziehe und dann erst in tiefe Töpfe pikiere.
Hi Mario, Du bist aber schnell!!! Da lasse ich es etwas ruhiger angehen.... Schon vereinzelt und die stehen schon draußen! Respekt! Ich bin noch mit der Aussaat beschäftigt... es ist ja zum Glück kein Wettbewerb... lg Hardy
YUCCA & more
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09.02.2014 19:51
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Hallo Mario,
