... habe jetzt mehrfach beobachtet, daß sich Weßlinge gerne in Yucca- Blütenständen vestecken, besonders bei kühlem Wetter. Und sie übernachten auch in den Blütenständen.
Zitronenfalter- Weibchen. Bei den heissen Wetter sind momentan viele Schmetterlinge im Garten zu sehen, meist aber nur die Allerweltsarten.
Und hier das Männchen
Und hier noch vor ein paar Tagen während einer abendlichen Fahrrad- Tour, eine Begegnung mit einem Moschusbock. Er musste sich nach der "Kollision" mit mir kurz sammeln und blieb für genau zwei Bilder sitzen, dann war er auch schon wieder weg. Sicher ein Kleinod unserer heimischen Insekten.
diese alte Y.- Gruppe steht im Garten meines Elternhauses. Meine Mutter machte mich drauf aufmerksam, es ist kaum zu erkennen. Zwischen Yucca und Deutzia ist ein Igelnest. Nachts läuft die Igel- Familie durch den Garten. Da die Tiere sehr empfindlich auf Störung reagieren, werde ich einen Bogen ums Nest machen.
Tolle Entdeckungen Martin👍 Die Tage konnte ich an der Yucca 'Bische' wundervolle rote Libellen (Blutrote Heidelibellen?) beim Liebesspiel beobachten. Leider gelang in den wenigen Sekunden kein scharfes Foto.
Bei mir in der Gärtnerei entdeckt, Eidechse in einer Yucca rostrata. Da freue ich mich immer sehr da man die nicht jeden Tag zu Gesicht bekommt. LG Willi
Treue Begleiter im Wüstenbeet, die Goldwespen. Die metallisch schimmernden Farben sind schon etwas Einmaliges
Tragödie in der Trachycarpus fortunai. Eine Hornisse mit erbeuteter großer Schwebefliege. Innerhalb weniger Minuten war das Opfer restlos aufgefressen. Konnte hier schon öfter beobachten wie sie ihre nahen Verwandten, die "Deutschen Wespen", jagen und vertilgen. Sie beissen den Dt. Wespen die Köpfe und manchmal das Hinterteil ab, vermutlich um die Beute 'gefahrlos' zu verspeisen.
es gibt im Yucca-Beet schon manch interessante Tierchen und auch manches Drama zu entdecken. Das Belegfoto der Tragödie hast Du auf den Punkt eigefangen. Klasse!
Leider hat man gerade dann oft nicht die Kamera zur Hand, wenn es was interessantes zu sehen gibt!
LG Jürgen
"Die Freude an den Palmlilien wuchs mit mir und wurde zur Leidenschaft " "Man müßte alles tun, um Früchte zu erzeugen, ..... um der Wahrheit auf die Spur zu kommen" Carl Ludwig Sprenger
ein letztes Sonnenbad in diesem Jahr ? Langsam müssten sie die Überwinterungsplätze aufsuchen
Ich wundere mich immer wieder, wie es diese Tiere schaffen, sich nicht in dieser gefährlichen Umgebung zu verletzen. Sie bewegen sich ja nur springend vorwärts.
sieht man nicht alle Tage so einen Grasfrosch im Yuccabeet. Ich möchte wissen, wie solche Amphibien die trockenen Monate überstanden haben. Wahrscheinlich irgendwo unter einem Stein.
Verwurzelt im Ruhrgebiet, dort wo andere Urlaub machen!
das ist im Garten meines Elternhauses. Nein, einen Teich haben wir dort nicht, aber in der weiteren Nachbarschaft gibt es mehrere Teiche. Aber Grasfrosch wie auch die Erdkröte leben ja ausserhalb der Laichzeit teils weit weg vom Laichgewässer, daher ja auch die "Krötenwanderungen" im Frühjahr zum Laichgewässer. Genau diese beide Arten sind hier gelegentlich in den Gärten anzutreffen. Sie führen aber ein Leben im Vorborgenen, meist scheucht man sie bei der Gartenarbeit wie beim Bewässern auf. Steine, Holz oder dichter Bodenbewuchs mit Schattenbereich (feucht) fördert ihre Anwesenheit. Allzu ordentliche Gärten meiden sie, denn dort haben sie weder Versteckmöglichkeiten, noch Nahrung.
Ja, Fauna und auch Flora hatten es dieses Jahr teils besonders schwer. Wir haben hier in der Umgebung einige interessante Moor- und Heidegebiete, da sind sogar eine ganze Reihe von Moortümpeln bzw. Moorseen ausgetrocknet. Und auch das Heidekraut ist stellenweise komplett verbrannt. Dort wo im August/September alles lila blüht, war es stellenweise nur noch braun. Bin mal gespannt, wie schnell sich die Natur davon erholt, und wie es nächstes Jahr aussieht.
YUCCA & more
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10.09.2017 09:00
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