neben Yuccas , Kakteen , Sukkulenten werden in den Beeten auch oft andere trockenheitsverträgliche Pflanzen gesetzt . Diese Begleitpflanzen haben ähnliche oder gleiche Pflegeansprüche wie Yucca und Co. und stammen oft aus Gebirgslagen . in den letzten Wochen habe ich so ein Hochgebirgsbeet oder Alpinum angelegt , in dem auf Yuccas und Kakteen verzichtet wurde .
Sehr fleißig Ulli! Das ist super geworden! Von den Pflanzen sieht man noch nicht viel, aber schon die vielen tollen Steine sehen klasse aus! Die Pflanzen werden ja noch größer und Dein Beet dann Jahr für Jahr schöner. Ich hoffe nicht dass Du kleine Kinder hast, oder die zu Besuch kommen... ...nicht das Dir mal ein Kind die ganzen Schildchen in die Hand drückt und sagt: "Hier Onkel Ulli, deine Schildchen!" LG Hardy
ein Alpinum in der Anlage zu integrieren ist klasse und passt, jedoch sind bei mir in diesem Sommer einige Alpine vertrocknet ... zu heiß ... oder was auch immer. Will sagen: da muss man bei der Auswahl der Pflanzen schon genau schauen.
meine Enkel sind 5 und 8 Jahre alt und schon so vernünftig , das sie die Schilder nicht raus ziehen . Aber solche Rausziehkandidaten sind auch Amsel und Elster . Und wenn es passieren sollte , kann ich es auch nicht ändern , wichtig ist nur , das die Pflanzen drin bleiben .
Das muß sehr mühsam gewesen sein. Ein steiniger Weg bringt es wohl am besten auf dem Punkt ;-) Die Mühe hat sich gelohnt! Im Übrigen liebe ich Alpine Gewächse. Da gibt es ziemlich ausgefallenes und einiges ist hervorragend für Spaltbepflanzung geeignet.
bei so einem heißen und trockenen Sommer kann das schon mal passieren . Ich habe versucht , die passenden Pflanzen auszuwählen . Im Beet habe ich auch zwei Zwergweiden gepflanzt .Die mögen es zwar sonnig , aber etwas feuchter - da muss ich dann öfter mal gießen .
Hallo Horst ,
vielen Dank .
Hallo Iris ,
die Steine habe ich in den letzten Jahren auf den Feldern in der Umgebung gesammelt und aufs Grundstück gebracht . Ein Teil wurde im Wüstenbeet verwendet und ein Teil im Alpinum , die übrig gebliebenen hat sich ein Arbeitskollege meines Sohnes geholt .
Hallo Matthias ,
vielen Dank , ich freue mich , wenn es auch anderen gefällt .
die Pflanzen haben die letzten Monate gut überstanden und fangen wieder an zuwachsen bzw. zu treiben . Einige haben auch schon Blütenknospen angesetzt und die ersten blühen schon .
Saxifragia " Sissi "
Draba aizioides
So kann es weiter gehen . Bin mal gespannt , was als Nächstes blüht .
sehr schön Dein Alpinum, und wenn die Blütenzeit anfängt ist es noch interessanter. Da du aber erst im Herbst dein recht offenes Alpinum bepflanzt hast und ich hier deine 'Sissi' sehe, möchte ich noch erwähnen, daß Gebirge nicht gleich Gebirge ist. Gerade viele Saxifragen mögen prallsonnige Plätze, große Hitze und auch Trockenheit gar nicht. Die Sissi kenne ich zwar nicht, aber ohne Deinen Text hätte ich auf Sxifraga oppositifolia getippt, die hatte ich auch mal, und die ist in der Pflege sicher ähnlich. Nach zwei Jahren war nichts mehr da, vermutlich stand sie zu trocken, so wie einige andere auch. Da die Pflanzen ja recht klein und auch nur schwachwüchsig sind brauchen sie halt etwas mehr Aufmerksamkeit. Vermutlich hast du du ja auch noch weitere Saxifragas gepflanzt. Viele Saxifragen sind wirklich sehr reizvolle Pflanzen. Draba ist schon etwas weniger empfindlich. Ich drück dir die Daumen, halte uns auf dem Laufenden mit Deinem Alpinum.
vielen Dank für dein Lob . Mit Saxifragia hast du Recht . Ich habe mehrere Arten gepflanzt . Dabei habe ich versucht , sie etwas halbschattig zu setzen , z.B. hinter größeren Steinen oder im lichten Schatten größerer Pflanzen . Im Alpinum stehen auch zwei Zwergweiden , die es ebenso wie die Saxifragia etwas feuchter mögen . Da muss ich bei starker Trockenheit mal öfter die Gießkanne bemühen .
YUCCA & more
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14.10.2018 16:04
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