die bekommt keinen Schutz, so wie letzten Winter auch.
Die dem diesseitigen Seelenfrieden nachstrebende Gartengemeinschaft manifestiert sich in der reinen Gartenlust, geprägt durch die normative Kraft der Naturästhetik
was für ein Wintereinbruch. Ich würde vielleicht den Kopf zusammenbinden, das wird nicht der letzte Schnee gewesen sein. Bei uns war heute nochmal herrlicher Sonnenschein bei +8C°.
Puhhh, das sieht schlimm aus. Ich würde entweder einen Nässeschutz anbringen, oder sie so lassen. Mit Blätter zusammenbinden habe ich keine gute Erfahrung, da sich gerne die Nässe im Herz hält.
die hat leider noch keinen Neuaustrieb, wollte ja im Herbst blühen und ich hatte den Blütenstand (recht spät) geknipst. Der hatte schon einen knappen Meter...und sah recht aloifolia-untypisch aus. Jetzt hat sie einen Deckel bekommen, der lag schon bereit aber der verfrühte Wintereinbruch kam für mich etwas überraschend, hatte ja zwei Tage vorher im Urlaub noch über 30°C und nicht an Schneefall gedacht. und hier noch die Verglasung der Blätter und schon wieder zwei Kindel am Start
die Blätter sehen schon schräg aus! Mit Abdeckung müsste die Gute jetzt safe sein :-) ... und um die Kindel brauchst du dir sicher keine Sorgen zu machen
das ist es ja, die 'Bische II' zeigt bei diesen Temperaturen bereits Verglasungen, die Y. aloifolia bei diesen Bedingungen wohl eher noch nicht. Da ich die 'Bische' für winterhärter halte als eine Y. aloifolia wollte ich meiner Verwunderung Ausdruck geben und dachte auch bis jetzt mich ausreichend deutlich ausgedrückt zu haben.
die Bische II ist auch ganz interessant. Man erschrickt auf jeden Fall wenn man bei Frostwetter solche "Verglasungen" feststellt & staunt dann auch wenn sie wieder schadlos verschwunden sind. Würde mich mal interessieren, Alex, wie sieht's eigentlich jetz afterfrost bei der Bische II ausschaut. Hast Du möglicherweise ein aktuelles Detailfoto?
Also, meine Miniformat-Bische schaut derzeit ähnlich Walters aus, nur noch kleiner:
Hatte schon mehrfach Anlauf genommen, sie in ein größeres Gefäß zu setzen oder am günstigsten auszupflanzen. Hab dann aber immer wieder alles retour genommen; sie hat zwar Feinwurzeln (wenige, aber die waren o.k.) macht jedoch bislang keinerlei Anstalten ein Rhizom zu bilden.
Ich tippe mal, dass es deswegen auch die "Trauerfälle" gab! Hottes "Großableger" war gut durchwurzwelt und hatte sicher auch nicht ausschließlich Feinwurzeln und damit einen optimalen Start. Auch Tim's Exemplar scheint schon etwas mehr "Masse" mitbekommen zu haben, Klasse dass es bei ihm geklappt hat:
Unsere noch existenten "Frühchen" müssen wohl weiterhin etwas gehätschelt werden bis zur erfolgreichen Rhizombildung! Erst mit ausreichend Rhizom sollte ein dann hoffentlich erfolgreicherer Auspflanzversuch gestartet werden - und besser mit vorheriger Anzucht von Backups!
LG Jürgen
"Dumme rennen, Kluge warten, Weise gehen in den Garten."
YUCCA & more
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27.09.2012 21:19
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