die habe ich aus fh-Samen gezogen, wächst sehr langsam.
Die dem diesseitigen Seelenfrieden nachstrebende Gartengemeinschaft manifestiert sich in der reinen Gartenlust, geprägt durch die normative Kraft der Naturästhetik
ich hab mal nachgeschaut, das ist fh 1186.55 angustissima subsp. toftiae ut . Von denen habe ich nur diese eine durchgekriegt.
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Y. kanabensis wächst bei mir deutlich besser, diese hier ist erst seit Frühjahr im Beet.
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hier meine ang. toftiae, ebenfalls fh 1186.55, nach dem ersten Winter im Freiland. Hat im ersten Winter schon schwer gelitten und war nach dem zweiten Winter völlig verschwunden.
Hier ein eigener Sämling, gleiche fh-Nummer, beim Umtopfen. Sie bleibt jetzt auch im Topf. Scheinbar steckt sie in den ersten Jahren die meiste Energie in das unterirdische Wachstum:
das ist wirklich unglaublich was dein kleiner Sämling für Wurzeln gemacht hat. Ich werde meine dann auf jeden Fall wieder abdecken, sicher ist sicher.
Die dem diesseitigen Seelenfrieden nachstrebende Gartengemeinschaft manifestiert sich in der reinen Gartenlust, geprägt durch die normative Kraft der Naturästhetik
wir haben vor zwei Jahren eine Y. kanabensis von Poltermann in Erfurt erworben. Er zeigte mir seinerzeit eine adulte Pflanze gleicher Herkunft und meinte, dass diese ohne jedweden Schutz auch strenge Winter überlebt habe. Seinerzeit habe ich dann die erworbene Jungpflanze dennoch mit unter das Winterschutzdach gestellt. Dort hat sie sich zunehmend rückwärts entwickelt. Da ich gerade ein neues Beet anlege, dass im Winter nicht geschützt wird, habe ich die Überlegung sie dort mit hinein zu pflanzen. Hat sie dort eventuell bessere Chancen? Kaputt machen kann ich sicherlich zur Zeit nichts, da sie schon sehr schwächelt.
Viel Freude in Eurem Garten Ludwig
Um Missverständnissen zu begegnen, seien hier kurz die Pflanzen genannt, die im Winter bei Bedarf aktiv geschützt werden (Iso-Eimer + Heizkabel): Y. queretaroensis, rigida, rigida x rostrata, schidigera, Hesperoyucca peninsularis (eremica) und Agave ovatifolia.
Dresden 113 m ü. NN, ehemaliger Weinberg ca 60 m über Elbniveau, felsig-sandiger Boden (extrem durchlässig), USDA 7b; tE, Temp. min. -20°C, max. 40°C Durchschnittsmengen: Jahresniederschlagsmenge ca. 669 mm, Sonnenscheindauer: 1581 h, Temperatur 8,9°C, Sommertage Temp. > 25°C: ca. 47, Eistage ca. 28, Frosttage ca. 75 (Durchschittswerte der Statistik von 1961-1990)
Hallo Ludwig, ich habe einen größere "Dreier-Gruppe" von Yucca kanabensis. Diese hat noch nie einen Schutz bekommen und hatte noch nie Schäden. Seit 8 Jahren ausgepflanzt in reinem Sand!!!
Mache mich zur Zeit rar im Forum, da Gartenarbeit Vorrang hat, vielleicht schaffe ich heute mal ein Foto zu machen.
YUCCA & more
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02.10.2012 16:32
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