ich habe keiner dieser Pflanzen am bzw. im Hügel gesehen. Die wären mir sehr sicher dort aufgefallen. Die Y. rec. 'Gold Ribbons', die ich gesehen habe, stand im Topf nähe des GWH-Eingangs.
das mit den bunten Yuccas von Cistus war Glück, einfach mal deren buntes Angebot etwas in Anspruch zu nehmen und so kam eben eine Rec. marginata an, die schon unüblich aussah. Leider lieben die Schnecken sie. Sie hat auf den Blättern Fraßspuren und auch vor allem unten an den Stengeln. Wachstum ist elend langsam (wie auch mit so wenig Sonne). Beim Wieder-Topfen hatte sie kaum Wurzeln, aber das Rizhom war ok. Ich hoffe, dass im Topf die Versorgung bald wieder stimmt und sie nächstes Jahr zulegt. Wie Claudi schon schrieb, sieht sie der im Buch beschriebenen gold ribbons inversa ähnlich.
Ich habe eine Gold Ribbons wie ihr sie zeigt ausgepflanzt, die aber jetzt erst langsam mit ihrr Streifenzeichnung beginnt, aber ganz gut wächst.
Wenn alles gut wächst, dann kann man sicher mal zur Verbreitung der Varietät beitragen. Derzeit ist der Zustand der Pflanze was die oberirdischen Teile angeht eher auf der Kippe.
mit dem Topfen von bunten revurvifolias habe ich ganz schlechte Erfahrungen, davon rate ich dringend ab. Auspflanzen ist hier angesagt, glaubt mir. Im Topf und auch noch im Winter indoor ist langfristig gesehen ein grosser Fehler. Die brauchen Kälte im Winter und wenn sie noch klein sind schadet ein Regenschutz nicht. Hier mal eine unbekannte Rarität, die Hauptpflanze ist mir wie viele andere bunte Sorten dieser Art im Frühjahr, nach einem indoor-Winter verendet. Zum Glück treibt sie aus. Es handelt sich um eine noch nicht beschriebene Sorte, Y. recurvifolia 'Mediovariegata', die ist nicht mal im Buch erwähnt. Sie ähnelt der 'Hinvargas' ein wenig , ist aber etwas anderes. Da mir sehr viel an diesem (meinem einzigen) Exemplar liegt, habe ich sie kürzlich ausgeplanzt. Frost kann ihr nichts anhaben...
LG
Alex
Alex
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ich werde sie in der Styroporbox auf der Dachterrasse an der Hauswand überwintern. Das hat letztes Jahr mit Tiny Star und aloifolias variegata auch gut funktioniert. Indoor halte ich auch für nicht so gut, wobei meine beiden Walbristars das gut vertragen haben und gute Wurzeln bildeten. Ich hoffe, dass sie sich wieder gut erholen...übrigens dein "falsches" Bild sieht ziemlich gut aus mit den alten Häusern und den Palmen davor!
nun, ich schaue mir auch gerne Palmen an! Hab mittlerweile auch ein gewaltiges Bilderchaos und gerade Mühe, das Bild der als Y. r. 'Marginata' erhaltenen Pflanze zu finden. Nicht besonders doll, aber ich fürchte, Fotowetter gibt es heute nicht mehr.
Nun ja, wieder auspflanzen oder nicht, mal sehen!? Oberirdisch hat meine Pflanze ja gewaltig abgebaut und auch der 'grüne Streifen' verliert sich optisch ein wenig. Auch hab ich da auch gerade Bedenken, sie den Schnecken zum Fraß vorzuwerfen. Ich hoffe ja immer noch auf etwas Sommer!
Die von Dir gezeigte Pflanze ist superschön; eigentlich unfassbar, dass immer noch neue und andere Panaschierungen aufkommen.
solchen Aufwand betreibe ich zwar nicht, kann mir aber gut vorstellen dass das super klappt. Kalt und trocken ist für die kleineren bunten sicher das beste. Die 'Walbristar' bildet möglicherweise eine Ausnahme. Bei mir hat noch keine den Winter überlebt, außer in Griechenland. Bei 'Tiny Star' leider das selbe, ich habe nur noch 3 Stück und die wachsen alle auch im Ausland.
stimmt, Andreas aber das gilt als Panaschierungsmuster leider nicht. Man müsste dann eher 'Aureovariegata' oder 'Striata' dazu sagen. Mal sehen was daraus wird, die Mutterpflanze ist schon seit 50 Jahren (im Ausland) in Kultur ber leider nicht bei mir. Die ist deutlicher gezeichnet, sogar eher eine 'Mediopicta'.
die sieht jedenfalls sehr interessant aus. Ganz sicher etwas sehr seltenes, vielleicht braucht sie Starthilfe (Dünger) um richtig loszulegen. Ich bin zwar kein grosser Freund vom Düngen aber wenn etwas rückwärts wächst, dann dünge ich schon mal. Vielleicht ist es in diesem fall wirklich besser sie erstmal im Kübel aufzupäppeln, ein regengeschützter Standort wäre sicher auch von Vorteil um die Fäulnisgefahr auszuschliessen.
wunderbar sieht die aus! Meine in G. sind ja inzwischen schon etliche Jahre ausgepflanzt. Sie bilden zwar mehrere Köpfe aber in die Höhe wachsen sie gar nicht. Die sind kaum grösser als deine. Ist wohl einfach viel zu trocken für diese Sorte dort. Ich habe vor 2 jahren mal ein Rhizom für mein Beet hier entnommen...die gibt richtig Gas.
LG
Alex
Alex
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Erst zeigte sie starke nicht flächige, eher pigmentierte, rote Stressfärbung. Die ist jetzt weg und es bilden sich Linien. Anders als bei Monca, die ich bisher immer direkt mit Linien wahrgenommen habe. Aber sie wächst sehr gut und der viele Regen scheint ihr nichts auszumachen. Bisher sehr zufriedenstellend.
YUCCA & more
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12.07.2012 17:41
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