YUCCA & more » YUCCA & more » Agave, Dasylirion, Nolina, Kakteen & andere Sukkulenten » Hesperaloe parviflora im Rheinland auspflanzbar ?
Hallo
Ich habe mir kürzlich eine noch recht junge Hesperaloe parviflora zugelegt ,schätze sie stammt aus Spanien .
Was meint Ihr ,kann ich sie in meiner Region bei gut drainierten Boden auspflanzen ? Und was für Bodenansprüche kämen ihr zu Genüge?
Vorab schon mal vielen Dank für Eure ehrliche Einschätzung.

Hallo Rene,
die müssten das bei dir schaffen!
Die Bodenansprüche der "Red Yucca" snd de gleichen wie bei deinen Yuccas.
VG
Thomas
Hallo Thomas
Wow ,das ging ja promt ,vielen Dank
Ich werde in Kürze ein Bild von ihr machen .
Ist es egal wie alt sie ist ,oder soll ich sie erst im Topf einige Jahre grösser ziehen ?

Rene ich werde dieses Jahr auch eine kleine auspflanzen,mal sehen wie sie hier geht .
Klasse Mario dann pflanze ich sie auch aus und wir können vergleichen

Genau so werden wir es machen .

Zitat von René im Beitrag #3
Hallo Thomas
Wow ,das ging ja promt ,vielen Dank
Ich werde in Kürze ein Bild von ihr machen .
Ist es egal wie alt sie ist ,oder soll ich sie erst im Topf einige Jahre grösser ziehen ?
Ich glaube nicht, dass sich durch die Topfkultur irgend etwas verändert.
Manchmal macht es durchaus Sinn, Yuccas - oder in diesem Falle Hesperaloe - frühzeitig auszupflanzen!
LG
Thomas
Zitat von Thomas Boeuf im Beitrag #7
Ich glaube nicht, dass sich durch die Topfkultur irgend etwas verändert.
Manchmal macht es durchaus Sinn, Yuccas - oder in diesem Falle Hesperaloe frühzeitig auszupflanzen!
LG
Thomas
Das kann ich nur unterstreichen ,bin ja im Yuccawesen noch ein absolutes Greenhorn ,aber bei einigen Pflanzen konnte ich dies schon gut beobachten

Ja ausgepflanzt gehen die kleinen richtig gut ab
Cool ,da freue ich mich schon drauf

Hallo Rene
ich habe letztes Jahr auch mal wieder einen Versuch mit einem 3-4-jährigen Sämling gestartet,
nachdem der erste Versuch vor 6 Jahren durch die "Killerwinter" gescheitert war.
Damals waren es aber auch mehrere Winter in Folge mit Temperaturen weit unter -20° und da wird es dann sehr eng für sie.
Die ersten beiden Winter ist sie oberirdisch weggefroren, aber wieder frisch ausgetrieben. Nach dem dritten Winter war dann Schluss.
Hier der neue Testkandidat:
Bisher ist er noch völlig unbeeindruckt, aber das ist bei diesem Winterverlauf ja auch kein Wunder.
Bis jetzt lagen wir aber auch mit Tmin -8° auf der absolut warmen Seite des Wettergeschehens und es könnte der wärmste Winter seit viiiielen Jahren werden.
LG Walter

Hallo Rene,
ich habe mir auch gewagt zwei Stück im letzten Jahr auszupflanzen. Natürlich bei dem bisherigen Winter kann ich nicht urteilen, ob sie es auf schaffen werden. Gut ist es allemal, da die beiden dann für den nächsten Winter aufgrund der zweiten Vegetationsperiode besser gerüstet sind. Walter hat sicherlich berechtigte Sorge, wenn es mal wieder um die - 20°C hat. Dann hilft sicherlich nur hoffen oder heizen. Bei Letzterem sind wir wieder beim Thema, welchen Aufwand man treiben möchte.
Leider habe ich nur ein Foto, auf dem eine am rechten Bildrand zu sehen ist. Das Bild ist am 7.7.2013 gemacht. Bei dem Bild von Walter kommt die bläuliche Blattfärbung gut zur Geltung, ein gelungenes Foto, danke.
Beim Thema Fotografie habe ich noch was aufzuholen

Es gibt sogar gelbblühende parvifloras!
Ich habe noch ein einziges Exemplar aus Samen von Denver bot. Garden.
Vielleicht traue ich mich, die in diesem Jahr auszupflanzen!
Guten Star in den Tag
Thomas

Hallo Reinhard,
immer wieder schöne Fotos von Dir. Hast Du Deine derzeit mit Dach stehen oder völlig frei?