Hier mal die toten Jubs von Arndt nach -18°C. Solange sie klein und das Meristem unter Schnee und Mulch liegt mag das funktionieren, wahrscheinlich ist es unter so einer Schicht auch geringfügig wärmer?
Zitat von Uwe Eime im Beitrag #14Rene, ich berichte nur von meinen Erfahrungen. Die muss keiner annehmen, ist nur ein Denkanstoß.
Ich denke für Neulinge könnte das fatal sein ,sicherlich hast Du Deine Erfahrung gemacht ,die habe ich aber auch gemacht ,habe es mehrfach versucht eine Jubea auszupflanzen und es hat selbst hier im Wintermilden Aachen nicht funktioniert ,bei -12 Grad war schon Schluss ,bei -18,3 Grad war es für mich durchaus nachvollziehbar .
Herzlichste Grüsse aus dem wunderschönen Aachener Raum
Zitat von Justin im Beitrag #15Hallo Uwe aber ich nehme mal an das die Sämlinge die -19 Grad überstanden haben oder auch die große Jubea auf deinem Bild?
Nein Jastin, die Große hätte das nicht geschafft. Ich sagte schon,' ich werde dann zum Verhüllungskünstler'.
Solange das Meristem quasi in der Erde steckt ,schaffen Trachys die Tiefswerten von -19 und weniger sicher auch ,aber wie gesagt ,da gibt es auch emense Unterschiede
Herzlichste Grüsse aus dem wunderschönen Aachener Raum
.... bei mir hat auch mal eine kleine Jubaea (unter Schneedecke) überlebt, während meine ersten drei Trachys erfroren sind 30cm Stamm - 1m Stamm. Ich kann mich nicht mehr an des Datum erinnern, muss so um 2004-2006 gewesen sein. Leider hab ich diese Jubaea aus versehen mit dem Rasenmäher überfahren - dann war sie hin
meiner Erfahrung nach sind kleine Jubs ähnlich hart und regenerativ wie kleine Trachys. Sogar gänzlich ohne Schutz hatte sich eine über Jahre bei mir immer wieder regeneriert. Ab einer gewissen Größe ist aber in den allermeisten Gegenden von D Aktiv-Schutz (sprich: beheizt) gefragt.
Zitat von Justin im Beitrag #15Hallo Uwe aber ich nehme mal an das die Sämlinge die -19 Grad überstanden haben oder auch die große Jubea auf deinem Bild?
Nein Jastin, die Große hätte das nicht geschafft. Ich sagte schon,' ich werde dann zum Verhüllungskünstler'.
Hallo Uwe, da können wir zusammen nach Art Christie verhüllen. Ich pflanze meine auch raus. Platz für Neues muss geschaffen werden.
Viel Freude in Eurem Garten Ludwig
Versuche niemals jemanden so zu machen, wie du selbst bist. Du solltest wissen, dass einer von deiner Sorte genug ist. (Ralph Waldo Emerson)
Dresden 113 m ü. NN, ehemaliger Weinberg ca 60 m über Elbniveau, felsig-sandiger Boden (extrem durchlässig), USDA 7; tE, Temp. min. -20°C, max. 40°C Durchschnittsmengen: Jahresniederschlagsmenge ca. 669 mm, Sonnenscheindauer: 1581 h, Temperatur 8,9°C, Sommertage Temp. > 25°C: ca. 47, Eistage ca. 28, Frosttage ca. 75 (Durchschittswerte der Statistik von 1961-1990)
meiner Erfahrung nach sind kleine Jubs ähnlich hart und regenerativ wie kleine Trachys. Sogar gänzlich ohne Schutz hatte sich eine über Jahre bei mir immer wieder regeneriert. Ab einer gewissen Größe ist aber in den allermeisten Gegenden von D Aktiv-Schutz (sprich: beheizt) gefragt.
Grüße Claudi
Nenne mir mal bitte Gegenden in Deutschland wo sie nur einen passiv Schutz benötigen.Da brauchen garantiert überall früher oder später einen aktiv Schutz.
meiner Erfahrung nach sind kleine Jubs ähnlich hart und regenerativ wie kleine Trachys. Sogar gänzlich ohne Schutz hatte sich eine über Jahre bei mir immer wieder regeneriert. Ab einer gewissen Größe ist aber in den allermeisten Gegenden von D Aktiv-Schutz (sprich: beheizt) gefragt.
Grüße Claudi
Nenne mir mal bitte Gegenden in Deutschland wo sie nur einen passiv Schutz benötigen.Da brauchen garantiert überall früher oder später einen aktiv Schutz.
Hallo! Habe erst heute diese Rubrick gelesen, nun stellt sich mir die Frage was tun mit meiner Jubaea Ch. Noch habe ich sie im Topf, dem sie aber in ein bis zwei Jahren entwachsen wird. Mein Plan war, sie danach auszupflanzen und die Beschreibung im Buch "Winterharte Palmen" hat mich darin auch bestärkt, aber nun bin ich doch etwas skeptisch gestimmt. Einige Jahre würde es ja mit Schutz womöglich klappen aber die Größe macht mir Sorgen. Andererseits ist so einem Riesenteil auch im Topf keine rosige Zukunft beschert. Gibt es eigentlich die "Riesenpalmen von Köln" noch, oder haben die letzten Winter sie dahingerafft?
Meinen obigen Beitrag habe ich nach dem lesen der ersten Seite geschrieben. Inzischen hat sich meine letzte Frage erübrigt. Echt schade um solche Prachtexemplare. Ihr hinscheiden macht einem die Entscheidung einer Auspflanzung nicht unbedingt leichter, zumal unsere Winter ein wenig extremer sind als in Köln. LG Ulrich
YUCCA & more
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09.02.2014 21:07
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