Anbei noch Bilder meiner 3-köpfigen thompsoniana. Seit 6 Jahren ausgepflanzt, allerdings im unbeheizten Gewächshaus. Doch seit je her pilzfrei und kräftig im Wuchs, sollte sie bald mal wieder ein paar Blütenstände anschieben Gruß Andreas
Hallo Andreas, die Hoffnung auf eine Blüte in 2015 ist bei dem sehr guten optischen Zustand nicht ganz unbegründet, viel Glück. Angemerkt sei, dass bei mir diese Art durch die Blüte im Nachgang dann optisch erst einmal etwas leidet und sie ca. ein Jahr zur Erholung benötigt. Das war meine Erfahrung von einer Pflanze. Daher nicht repräsentativ.
Viel Freude in Eurem Garten Ludwig
Um Missverständnissen zu begegnen, seien hier kurz die Pflanzen genannt, die im Winter bei Bedarf aktiv geschützt werden (Iso-Eimer + Heizkabel): Y. queretaroensis, rigida, rigida x rostrata, schidigera, Hesperoyucca peninsularis (eremica) und Agave ovatifolia.
Dresden 113 m ü. NN, ehemaliger Weinberg ca 60 m über Elbniveau, felsig-sandiger Boden (extrem durchlässig), USDA 7b; tE, Temp. min. -20°C, max. 40°C Durchschnittsmengen: Jahresniederschlagsmenge ca. 669 mm, Sonnenscheindauer: 1581 h, Temperatur 8,9°C, Sommertage Temp. > 25°C: ca. 47, Eistage ca. 28, Frosttage ca. 75 (Durchschittswerte der Statistik von 1961-1990)
hätte ich meine ganzen verzweigten thompsoniana die ich mal hatte so ausgepflanzt wie du, hätte ich sie sicher noch. Allerdings auch einige Gewächshäuser mehr im Garten Leider wohl die die einzige Möglichkeit die mittelfristig erfolgreich zu kultivieren.
Hallo Thomas, Dein Beitrag überrascht mich nun etwas. Ich war bisher der Meinung, dass sie unter den stammbildenden Yuccas eine der härtesten Arten ist. Gut meine steht unter dem großen Dach seit ca. 5 Monaten völlig trocken. Daher ist sie sicherlich nicht das Maß der Dinge.
Viel Freude in Eurem Garten Ludwig
Um Missverständnissen zu begegnen, seien hier kurz die Pflanzen genannt, die im Winter bei Bedarf aktiv geschützt werden (Iso-Eimer + Heizkabel): Y. queretaroensis, rigida, rigida x rostrata, schidigera, Hesperoyucca peninsularis (eremica) und Agave ovatifolia.
Dresden 113 m ü. NN, ehemaliger Weinberg ca 60 m über Elbniveau, felsig-sandiger Boden (extrem durchlässig), USDA 7b; tE, Temp. min. -20°C, max. 40°C Durchschnittsmengen: Jahresniederschlagsmenge ca. 669 mm, Sonnenscheindauer: 1581 h, Temperatur 8,9°C, Sommertage Temp. > 25°C: ca. 47, Eistage ca. 28, Frosttage ca. 75 (Durchschittswerte der Statistik von 1961-1990)
Genau wie Ludwig dachte ich das die Thompsonianas u. Elatas die härtesten u. vor allem nässetoleranter sind hab von beiden Sorten je 2 ausgepflanzt , klar mit Regenschutz.
Hallo, ja ich zähle Yucca elata und Yucca thompsoniana auch zu den härtesten "Stamm-Yuccas" - was die Frosthärte betrifft, allerdings wie Thomas schon schrieb sind die Verzweigungen das Problem. Yucca thompsoniana neigt dazu relativ früh zu verzweigen - eine Eintrittspforte (in unserem feuchten Klima) für Bakterien und Pilze und oft der Anfang vom Ende. Nässeschutz außerhalb der Wachstums-Saison ist unbedingt angesagt.
Hallo Sascha, Deine Zeilen geben das wieder, was Thomas zur thompsoniana bereits in seinem Buch beschreibt. Daher habe ich auch die alten Blätter in der Verzweigung rausgeschnitten. So kann sie im Sommer schneller abtrocknen. Es ist aber gut, wenn einem dies mal wieder ins Gedächtnis zurückgerufen wird. Danke Dir
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Um Missverständnissen zu begegnen, seien hier kurz die Pflanzen genannt, die im Winter bei Bedarf aktiv geschützt werden (Iso-Eimer + Heizkabel): Y. queretaroensis, rigida, rigida x rostrata, schidigera, Hesperoyucca peninsularis (eremica) und Agave ovatifolia.
Dresden 113 m ü. NN, ehemaliger Weinberg ca 60 m über Elbniveau, felsig-sandiger Boden (extrem durchlässig), USDA 7b; tE, Temp. min. -20°C, max. 40°C Durchschnittsmengen: Jahresniederschlagsmenge ca. 669 mm, Sonnenscheindauer: 1581 h, Temperatur 8,9°C, Sommertage Temp. > 25°C: ca. 47, Eistage ca. 28, Frosttage ca. 75 (Durchschittswerte der Statistik von 1961-1990)
Zitat von Sascha im Beitrag #8Hallo, ja ich zähle Yucca elata und Yucca thompsoniana auch zu den härtesten "Stamm-Yuccas" - was die Frosthärte betrifft, allerdings wie Thomas schon schrieb sind die Verzweigungen das Problem. Yucca thompsoniana neigt dazu relativ früh zu verzweigen - eine Eintrittspforte (in unserem feuchten Klima) für Bakterien und Pilze und oft der Anfang vom Ende. Nässeschutz außerhalb der Wachstums-Saison ist unbedingt angesagt.
LG Sascha
... nicht zu vergessen die enorme Blühwilligkeit bei den verzweigeten thomps, die hierzulande von den Pflanzen offensichtlich nicht kompensiert werden kann (so meine These) Meine solitäre Pflanze (sie nächsten Beitrag) hat noch nie eine Abdeckung erhalten und noch nie Probleme bereitet!
YUCCA & more
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11.03.2015 20:43
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