heute habe ich mal wieder einen Garten besucht, den ich schon seit vielen Jahren kenne. Da fahr ich meist mit dem MTB dran vorbei, heute war der Gartenbesitzer zufällig anwesend. Schöne Y. gloriosa
eine ausgepflanzte Y. elephantipes habe ich nicht erwartet. Die wird gemulcht und mit Noppenfolie geschützt wenn es kalt wird, also rein passiv.
hier ein Foto vom Frühjahr 2008
die gleiche Y. recurvifolia heute nach 8 Vegetationsperioden
Verwurzelt im Ruhrgebiet, dort wo andere Urlaub machen!
Sehr schön die Recurvifolia , hab auch zu hause u. bei mir auf Arbeit ne Menge davon ausgepflanzt. Alle fast ohne Außnahme sehen unterschiedlich aus. Hab sie von Freunden auß unterschiedlichen Gegenden aus Germany geschenkt bekommen. Werde sie zum kreuzen nehmen wenns soweit ist
über die elephantipes wundere ich mich schon sehr !!!! Ich hatte meine kleinere Topfpflanze letzten Winter zu Testzwecken draußen an der Hauswand ohne Schutz stehen lassen. Im Frühjahr war sie nach Tmin -15° oberirdisch platt. Im Spätsommer hat sie aus dem Rhizombereich wieder zaghaft ausgetrieben. Scheint wohl die absolut kritische Marke zu sein. Zu den letzten beiden Bildern: nach 8 Vegetationsperioden immer noch die gleichen Klamotten (Helm und Schuhe sind anders) LG Walter
Hallo Horst, ja die gezeigten Yucca recurvifolia sind schon toll - darf in keiner Yucca Sammlung fehlen. Hier noch einmal ein Teil meiner Yucca recurvifolia´s:
Wirklich interessant! Offensichtlich haben der Yucca die Killer-Winter nicht wirklich geschadet! Auch interessant ist auch der Vergleich mit Horst, nach 8 Vegetationsperioden ;-)
Wirklich ein toller Vergleich ,vorallem auch interessant zu sehen ,wie sehr sich die Araucarie entwickelt hat ,dafür das sie den Ruf hat langsam zu wachsen Das wird wohl die Endhöhe sein bei der Y.recurvifolia oder ? Das mit der Y.elephantipes überrascht mich auch ,bei mir hat sie ab -10 Grad die Grätsche gemacht ,habs auch mal versucht . Danke fürs zeigen
Herzlichste Grüsse aus dem wunderschönen Aachener Raum
die ausgepflanzte Elefantenfuß-Riesenyucca (Y. gigantea / guatemalensis / elephantipes) wundere ich mich schon auch sehr !!! Ist dort vielleicht ein besoders begünstigtes Mikroklima, dass diese bei nur passivem Schutz so gar nicht wintergebeutelt ausschaut! Oder wurde sie doch erst nach den Killerwintern ausgepflanzt? Die beiden letzten Winter hatten nun tatsächlich Killerformatt. Denke schon auch, dass die Überlebensgrenze so bei - 10°, vielleicht etwas niedriger je nach Klon, angenommen werden kann! HAbe allerdings schon gesehen, dass die in milden wintern auch als Kübelpflanzen manchmal draußen bleiben. Dass heißt, wenn der Winter dann aber ein ein Killer wird, dann werden diese Kübel-elephantipes vermutlich im Frühjahr den Kompost bereichern!
Schön die herbst- / winterblühende Y. gloriosa und so 'ne hohe Y. recurvifolia habe ich bisher nich nicht gesehen. Ist die doch tatsächlich so viel gewachsen, oder wurdest Du geschrumpft?
LG Jürgen
"Die Freude an den Palmlilien wuchs mit mir und wurde zur Leidenschaft " "Man müßte alles tun, um Früchte zu erzeugen, ..... um der Wahrheit auf die Spur zu kommen" Carl Ludwig Sprenger
Die können schon was ab und selbst im Kübel tollerieren sie schon mal ein paar grad Minus ,aber in Horst Fall ist es schon sehr selten ,da sie das schaffen .
Herzlichste Grüsse aus dem wunderschönen Aachener Raum
Meine Topf-Elephantipes werden im ungeheizten Wintergarten überwintert, auch die panaschierte 'Jewel'. Dort werden es, je nach Winterverlauf, nachts -6° bis -9°. Allerdings gehen die Temperaturen dort tagsüber meist wieder in den positiven Bereich. Bisher gab es noch keine Schäden an dieser Art.
YUCCA & more
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08.12.2015 17:47
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