Von Opuntia scheerii ist nimmer viel zu sehen.....trotz der gut 30cm Ohren

Manche Echinocereen sind nicht mehr als solche auszumachen....

...in geschützten Lagen ist was zu erkennen....

...ob es die A. montanas packen....im letzten Jahr hatte die größere montana etwas Schäden nach je einer Woche Dauerfrost bei Tiefstwerten bis minus 13 Grad....die kleine wurde erst im Sommer gepflanzt.....in schattiger/waldiger Lage zu Testzwecken...

Bei diesen Trichocereus cf. terscheckii bin ich besonders gespannt ob und wie er mit Dauerfrost im zweistelligen Bereich zurechtkommt....wollte es mit dieser Art schon lange testen.....

Unzählige Kakteen und Yucca-Sämlinge in Töpfen an verschiedensten Orten im Garten müßen da jetzt durch ;-)
Agavensämlinge werden allerdings in die dunkle Garage verbracht....hier gibts nur leichtere Fröste....hab bei Agavenjungpflanzen in Töpfen schlechte Erfahrung was Frosthärte betrifft....ab minus 5 Grad räume ich die in der Regel temporär ein....

Moi Allen,
Sowie versprochen noch ein Foto von heute von unsere Zierquitte .
Hier noch nicht viel Kälte und nur 1/2 cm. Schnee und unsere blühende Chaenomeles ist schon verblüht. !!!
Dass hatte ich noch nicht erwartet, aber na jah, die blüht auch schon von 15 Dec. ab.

Und der weiss blühende, noch junge Chaenomeles fangt auch schon an zu blühen. Sehr früh kann ich ihnen sagen. (Chaenomeles superba 'Jet Trail').


Matthias. Bin sehr interessiert wie es ablauft mit deine Trichocereus terscheckii. So etwas würde ich hier in NL nie wagen !!!
Lute NL

Zitat von Matthias im Beitrag #95

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Bei diesen Trichocereus cf. terscheckii bin ich besonders gespannt ob und wie er mit Dauerfrost im zweistelligen Bereich zurechtkommt....wollte es mit dieser Art schon lange testen.....

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Nun auch in Dresden ca. 6 cm der weißen Pracht. Ich werde damit die Wurzeln der Palmen zusätzlich schützen. Auf Dienstag sind die Temps. nun auch auf -14°C nach unten korrigiert worden. Bei Aufklaren und Windstille wird es vielleicht auch etwas weiter runter gehen. Diese jetzigen kalten Luftmassen kommen vom Norden her. Diese sind nach meinen Beobachtungen bei weitem nicht so nachhaltig, als wenn sie vom Osten her kämen. Killerwinter ziehen meist von dem Festland über uns herein. Dies wird sich nun wahrscheinlich einmal mehr bestätigen. Zum nächsten WE erhärtet sich die Prognose der deutlich milderen Luft mehr und mehr. Dann bleibt uns und unseren Schätzen nur noch der Februar vom Kernwinter. Dennoch sind es noch 4-5 Wochen, in denen alles eintreten kann. Die Schneedecke über Osteuropa ist diesen Winter ausgebreiteter als in den vergangenen Wintern. Der rote Teppich für die sibirische Kälte ist also gelegt.

Wie Horst eben sagt:

Zitat von Horst-Ruhrgebiet im Beitrag #69

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der Rheinländer sagt im allgemeinen
-et is wie et is
-et kütt wie et kütt
-et hätt noch immer jut jejange

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Hallo Ludwig,

ich sag mittlerweile aber auch:
"Ausländer rein, Rheinländer raus"

Hallo Lute,

einfach toll und doch skurril diese traumhaften Blüten zu dieser Jahreszeit! Wunderschön anzusehen!

Bzgl Trichocereus gibts noch Backups....von daher....habe diesbzgl mit einer anderen Art bereits im letzten Winter einige Experimente gemacht...es lief gut, deshalb ist es irgendwie für mich reizvoll die Grenzen auszuloten....vielleicht pflanze ich in diesem Jahr einen aus....ich weiß, verrückt ;-)

Lg Matthias

Moi Matthias
Du schreibst: vielleicht pflanze ich in diesem Jahr einen aus....ich weiß, verrückt ;-)
Ich schreibe: Soll ich für dich ein Arzt anrufen????? Ha....ha.....

Lute NL

....am Besten gleich mehrere Lute
;-)))

in Dresden gehts nun auch zur Sache, derzeit -8°C. Die Nagelprobe des Jungschützers steht bevor. Die Y. queretaroensis x filifera wird bereits unter der ISO-Maurerbudde beheizt, da die Temperatur unter -3°C fiel. Mal schaun, spätestens dann im Mai.