Zitat von Christian Z im Beitrag #11Meiner Faxo scheint es nicht viel besser zu gehen, etwa 30% der Blätter werden gelb. Allerdings erst seit gut 1,5 Wochen. Vorher sah sie aus wie eine "1"! Sie bleibt in der Erde, entweder schafft sie es oder nicht. Ich habe für mich schon im Winter beschlossen, dass ich keine großen Yuccas mehr kaufen werde. Die schlechten Erfahrungen überwiegen bei mir leider, egal wie und wo ich sie "pflege".
Kleines Update:
Ich habe die Yucca faxoniana einfach nicht mehr beachtet, nachdem ein Großteil der Blätter begann gelb zu werden und hatte mich innerlich schon von ihr verabschiedet. ... doch siehe da: Vor etwa zwei Wochen stoppte der Verfall, die gelbe Blattspitzen, oder halt mehr, sind jetzt vertrocknet und die Pflanze wächst wieder.
es wäre nicht schlecht, wenn deine faxo mal ein ganzes Jahr mit Schutz überdauert. Das wirkt ja wie ein Gewächshaus und sie könnte mal richtig Kraft tanken. Ganz nebenbei hätten die Nachbarn endlich wieder mal ein Gesprächsthema.
Glückauf Horst
Verwurzelt im Ruhrgebiet, dort wo andere Urlaub machen!
das mit dem Gesprächsthema kann ich nur bestätigen. Seit ich ein Teil des Steingarten im Winter decke - bin ich wieder "hoch im Kurs" bei der Nachbarschaft
wichtig wäre mal die Entwicklung der neuen Blätter zu beobachten. Ich mach im Frühjahr mit wasserfestem Filzstift eine Markierung direkt am Speer, dort wo sich die Blätter bei beginnendem Wachstum nach oben und zur Seite schieben. Wenn das jetzt Wachstum zu beobachten ist wäre ja alles gut.
Verwurzelt im Ruhrgebiet, dort wo andere Urlaub machen!
Faxoniana im Überlebensmodus.....bildet nun Kindel....an der Mutterpflanze ließen sich nun einige Blätter im Speerbereich ziehen....der Speer selbst sitzt aber noch fest. Das Loch im Stamm fühlt sich inzwischen nicht mehr matschig an sondern trocken und fest
Ich drück die Daumen das sie es schafft ! ! ! Auf jeden Fall ist aber für Nachwuchs gesorgt. Aber das dauert wieder viele Jahre bis die Kindel dann mal annähernd so groß sind.
....denke, die Tage des Stammes sind gezählt....der Triebbereich des Stammes fühlt sich weich und matschig an....gibt nach. Werde den Stamm im oberen Bereich demnächst absägen.....hier gibt es nichts mehr was zu retten ist aber ich würde es mir gerne mal ansehen.....quasi eine Sektion
2 kräftige Kindel treiben im rasenden Tempo aus dem Rhizom.....aktuelle Bilder bei Gelegenheit
typischer fehler von verkäufer:wurzellose yuccas werden -aus gewichtgründe-in torf perlite angewurzelt. dabei werden sie aus stabilitätsgründe im algemeinen zu tief gepflanzt,wodurch bei durchwurzelung basis versteckt wird. so kann mann faulige schäden kaum entdecken mit spätes absterben als folge. besser unbewurzrelt kaufen hoch einsetzten und 2 jahr warten vor auspflanzen,geringster risiko
Hallo, auch meine mehrjährige Faxo (70 cm Blattlänge, kleiner Stamm) hat es diesen Sommer outdoor getroffen. Beim gestrigen umtopfen - sie sollte mal wieder richtig Platz bekommen - zufällig bemerkt. Eine Stelle am Stamm war leicht matschig, tiefer gegangen war sie zum Glück noch ausreichend fest ohne Loch. Der Hintergrund: einer der Verkäufer scheinbar hat sie in feste Lehmerde (!!!) getopft, dessen Reste klebten noch unterhalb des Stammansatzes, was mir vor Jahren beim ersten Topfn nicht aufgefallen war. Hab die Reste entfernt und lasse alles abtrocknen. Vor Jahren habe ich bereits meine 1m treculeana durch faulen Stamm eingebüßt. Fazit: selbst überwachte Kübelkultur außerhalb Gewächshaus ist bei uns risikoreich. VG Andreas
YUCCA & more
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12.05.2016 07:42
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