kein problem matthias unbedingt ein paar auspflanzen nächstes jahr,jahr darauf ein wenig blaudünger und ab die post. glaube hat nach 5 jahr schon mit stammbildung angefangen. frosthärte bis -15° sicher,mehr weiß ich nicht,weil steht in toscana. saat etwas schwierig zu bekommen
Das werde ich tun Johan. Sind von einem sehr guten Standort. Bin echt gespannt auf die Entwicklung und Frostverträglichkeit Sind insgesamt wunderschöne Yuccas vom Habitus
Zitat von johan im Beitrag #5frosthärte bis -15° sicher,mehr weiß ich nicht,weil steht in toscana.
Sehr schöne Pflanze. Aber bei deinem Standort sind deine Erfahrungen für mich leider unbrauchbar, denn Deutschland ist alles andere als Toskana. Deshalb würde ich sie von der Gartentauglichkeit auch nicht unbedingt mit Y. recurvifolia vergleichen. Ich hab zwar auch eine kleine ausgepflanzt aber ich weiß noch nicht ob die dauerhaft durchhält.
hallo mirko von gartentauglichkeit ist ausser temp. kein unterschied zur toscana. niederschlag ist größer als z.b bad kissingen. es fallen ca 1100 mm im herbst bis später frühling,das ist eine menge:hangrutsche ,überschwemmungen etc. gartentauglich deshalb,weil schneller wachstum und ohne drainage,wie halt recurvifolia. daher ein versuch allemal wert
mir ist im Frühjahr eine Y. schottii abgeschmiert, es war wohl trotz milder Temperaturen im Winter zuviel des Guten was die Feuchtigkeit anbelangt. Der Neuaustrieb wird, wie man sieht, von den Mollusken heiß und innig geliebt. Da wünscht man doch guten Appetit. Übrigens, vorgestern kam das Buch von Hawker, das ich mir bestellt habe. Dort wird die Art als Y. madrensis beschrieben.
Verwurzelt im Ruhrgebiet, dort wo andere Urlaub machen!
es ist ein fürchterliches Chaos mit den botanischen Namen. Meine persönliche Meinung ist folgende: alles was wir als Y. schottii bezeichnen ist nie und nimmer eine Mehrfachhybride. Diese von uns als Y. schottii bezeichnete Yucca wird von amerikanischen Botanikern als Art und zwar als Y. madrensis bezeichnet. Es gibt Hybriden zwischen Y. schottii/madrensis und elata bzw. baccata. Ich bezweifel allerdings das da alle drei genannten Arten mit im Spiel sind bei einer Hybride. Möglicherweise ist die Y. baccata thornberi eine Hybride zwischen schottii/madrensis und baccata. Dann gibts ja noch die ominöse Y. confinis, möglicherweise eine Hybride zwischen Y. baccata und arizonica. Jedenfalls tummeln sich alle diese Arten/Hybriden im Verbreitungsgebiet von Y. arizonica und schottii/madrensis. Um auf deine Y. madrensis zu kommen: da gabs ja mal, auch unter aktiver Mithilfe des P-Manns, Y. madrensis zu kaufen die höchstwahrscheinlich Y. treculeana ist. So, und jetzt ist jeder genau so schlau wie vorher.
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wunderschön sind die. Ich hab übrigens kaum noch Schildchen bei mir neben den Pflanzen stecken und die Erinnerung was jetzt was ist verblasst immer mehr.
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hallo horst das mit bot.namen ist nicht nur bei yuccas ein problem,madrensis und schottii wachsen ziemlich weit auseinander und madrensis ist gruen,passt irgenwie nicht. bleiben wir mal bei y.schotti(blau) lg johan
genau meine Meinung, zumal es unserer Konvention entspricht, diese Art als Y. schottii und nicht als madrensis zu bezeichnen. Ich hab allerdings ein Problem damit, wenn die Art als Mehrfachhybride bezeichnet wird.
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YUCCA & more
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13.07.2016 00:02
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