Allmählich zeigen sich die ersten Verluste durch den harten Winter 2016/2017.

Hier werden nach und nach mitunter grauenvolle Bilder gezeigt. Für wen das unter Umständen zuviel ist, der möge jetzt zurückblättern.


Diese Agave toumeyana hat ihren vierten Winter nicht gepackt

Viele Delosperma insbesondere die, die Nässeschutz hatten, sehen so aus

Der große Ecc. coccineus gefällt mir überhaupt nicht. Der wird es wohl nicht schaffen...

Chamaecereus silvestrii scheint Matsch zu sein. Passiver Schutz in Form von mehreren Vlieslagen hat da nicht ausgereicht

Aloe striatula mit starken Schäden. Temperaturminimum waren etwa minus 9 Grad.

Bei ähnlicher Temperatur über relativ kurze Zeit hat es A. gentryi fast komplett zerlegt

Eine vergessene A. montana hatte natürlich nicht den Hauch einer Chance

Reihenweise hat es Neomexicanas und Parryi's zerlegt.

Exemplarisch:

Ein ähnliches Bild bei den Bellas

Diese sieht noch etwas besser aus...

Agave montana, victoria-reginae sowie Agave ovatifolia Giant und Trichocereus terscheckii in Töpfen, haben Nachtfröste bis minus 10 Grad ohne augenscheinliche Ausfälle gemeistert.

Auch die größeren Ovatifolias hatten damit augenscheinlich keine größeren Probleme wenn auch mach Exemplar 'faltig' geworden ist. Vermutlich eine Dehydrationserscheinung. Diese Topfpflanzen haben auch über längere Zeit Dauerfrost ertragen müssen, wenn auch im niedrigeren Bereich (minus 5/8 Grad)

Auch viele der Megalacanthas haben das zeitliche gesegnet trotz trockenem - wie bei allen Agaven - Stand

Besonders hart trifft der Verlust dieser großen Pflanze

Oder auch diese....Matsch

Die berühmte Fh 1000.113 hat schwere Schäden