Hallo Robert,

da könntest du recht haben, asperrima eher nicht. Agave parryi trifft da schon
eher zu, auch wenn sie nicht ganz typisch aussieht.
Danke für den heissen Tipp

LG

Alex

Hallo,

leider habe ich aufgrund von Abwesenheit diesen Thread jetzt erst bemerkt. Das Thema Agaven läuft hier sowieso bedauerlicherweise ziemlich unter dem Radar.
Hier mal eine Agave x glomeruliflora


und hier mal eine fette A. neomexicana


wem die wohl gehören???

jappa
hier mein Kindel

@Christian Gols gibts davon eigentlich Kindel???

Lieber Horst,

leider nein. Hat sich noch nicht aufgerafft. Sieht inzwischen grauenhaft aus vor lauter Pilz.

LG Christian

Hallo Christian,

wirklich jammerschade wenn eine solche Schönheit vom Pilz befallen wird.

lg
Horst

Lange habe ich überlegt was denn die Agave in der Mitte sein könnte. Bin mir jetzt ziemlich sicher: Agave americana var. cordillerensis Erinnert zwar an Agave zebra bzw. marmorata, aber die Blätter sind zu dünn und flexibel und die Pflanze zu groß. Hat jemand dagegen was einzuwenden oder eine andere Idee? lg Thomas

Zitat von Christian Gols im Beitrag #21

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Lieber Horst,

leider nein. Hat sich noch nicht aufgerafft. Sieht inzwischen grauenhaft aus vor lauter Pilz.

LG Christian

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Hi Robert,

es ist genauso. Das hat Thomas ja auch schon oft erwähnt. Im Topf, staubtrocken. trotzdem grauslich.

LG Christian

Das blöde daran ist dass die Feuchtigkeit vom See her im Spätherbst (Ende Oktober, Anfang November) am höchsten ist und dann schon Pilzbefall entstehen kann, weil zu dem Zeitpunkt das Seewasser noch viel wärmer ist als die Landmasse die schon schneller auskühlt. Danach ist der See dann kein Problem mehr, aber in einem feuchten Winter kann sich dann schon noch so ein Pilz bis Februar ausbreiten. Ich hab relativ wenig Pilzschäden heuer, aber witzigerweise eine extrem stark befallene Rostrata die direkt neben der stark geschädigten Ovatifolia stand. Da hätte ich die vielen verpilzten toten Blätter der Agave früher weggeben müssen, weil da sind wohl einfach zuviel Sporen direkt an die Yucca geweht worden. Verwächst sich alles wieder, aber schaut jetzt grottenhässlich aus

lg

Thomas

wie kann sowas sein??? In der Nachbarschaft entdeckt.
Offensichtlich A. parryi, in fetter Gartenerde, schön mit Rindenmulch unterfüttert und ohne jeglichen Nässeschutz.


offensichtlich auch ohne jegliche Verpilzung. Wenn die mal kindeln sollte werd ich mal nachfragen

Sachen gibt es, da krampft es einen schon leicht zusammen wenn man gemulchte Agaven sieht ,-) Viel Erfolg, auf jeden Fall bei der Jagt nach einen Ableger.
LG Willi

Ich glaube aber , in Verbindung mit stärkerem Dauerfrost würde sie es nicht überleben, ab -14 Grad + Feuchtigkeit wird es da schon schwierig :-) Grüße Andreas