... rechts, daneben, links die "Y. glauca" vom P-Mann. Man sieht (auch wen das Bild nicht optimal ist) gut, dass Y. arkansana und auch lousianensis den "Übergang" von den Yucca-Arten der Ostküste (filamentosa/flaccida) mit dem glauca/elata-Komplex des Südwestens bilden:
Hier noch meine vermeintliche "louisianensis" die m. E. auch eine Y. arkansana ist:
meine Y. arkansana haben deutlich breitere Blätter, da ist der Übergang von Ost nach West noch deutlich zu erkennen. In diesem Beitrag sieht man es ganz gut. Meine scheint große Ähnlichkeit mit Y. necopina zu besitzen. Y. arkansana fh 1180.99 Denton creek, tx beginnt mit der Blüte Beitrag 1
Verwurzelt im Ruhrgebiet, dort wo andere Urlaub machen!
Es scheint wohl so zu sein, dass die Y. arkansana Verwandschaft einen Transition-Komplex darstellt und im Schnitt das Laub nach Westen zunehmend schmaler wird, und wie man beim Vergleich verschiedener Standorte bei unseren Gartennachbarschaften sehen kann. Und Ausnahmen bestätigen die Regel. Es gibt sicher auch Anpassungen an unterschiedliche Standortbedingungen der Populationen, die man auch am unterschiedlichen Erscheinungsbild erkennen könnte, wenn wir detaillierte Standortangaben hätten!
Ob aber Deine vermeintliche Y. "louisianensis" eine Y. arkansana ist, solltest Du erst die Blüte abwarten. Es gibt vermutlich auch hier Übergangsformen.
Eine solche als Y. arkansana gelabelte Pflanze mitn deutlich breiteren, leuchten hellgrünen Blättern habe ich auch - ca 20 Jahre alt, nicht von Hans sondern von Rudolf Gerhard oder umgekehrt Gerhard Rudolf. Diese bekommt jährlich bei nasskaltem Wetter einen auf den Deckel, das Laub ist äußerst anfällig und erscheint dann ziemlich virös - quasi meine jährliche KP!
LG Juergen
"Die Freude an den Palmlilien wuchs mit mir und wurde zur Leidenschaft " Carl Ludwig Sprenger
die "Anti-arkansana" habe ich auch, die weicht nur wenig von den üblichen Gartenyuccas ab:
... und sie hat auch schon geblüht:
Auffällig/abweichend sind bestenfalls die auffälligen Bractreen:
@Jorge: Die Pflanze auf dem zweiten Bild hat schon vor zwei Jahren mal geblüht und da ist dann schon ein deutlicher Unterschied (abgesehen von den deutlich schmaleren Blättern und der Stammbildung) in der Blüte sichtbar; ein Erbsprung!? ;-)
ich muss Dir absolut beipflichten, würde ich auch als Y. arkansana einstufen, die hat wirklich absolut nix von 'ner Y. louisianensis! Meine KP-anti-arkansana ist aber auch unterirdisch abweichend, und entwickelt trotz oberirdischer Schwächen eine mächtige Wurzelknollle!
LG Jorge
"Die Freude an den Palmlilien wuchs mit mir und wurde zur Leidenschaft " Carl Ludwig Sprenger
YUCCA & more
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02.11.2013 15:27 (zuletzt bearbeitet: 02.11.2013 17:28)
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