Hallo Thomas,
ich denke sie wird es überstehen, da die Wurzeln auch aufgrund der Beschaffenheit kaum Schaden nahmen. Ein Risiko ist aber dennoch immer.






Das Beet ist auch dazugekommen. Mit Uhudler, Syrah, Zweigelt, loufi, loulou, elata white sands (Dank an Mario), die glauca x recurvifolia (RM-Klon, Dank an Thomas B.), verschiedenen Cylinderopuntien und meine Winterquartierkakteen und natürlich der Hesperoyucca peninsularis (eremica) direkt vor der Brahea armata. Mal sehen wie sich alles entwickeln wird, ich meine auch Uhudler und Co.

Detailaufnahmen werde ich mal später folgen lassen.

Hallo miteinander,

die -12°C mit einer knappen Woche Dauerfrost im Januar waren meiner Hesperoyucca anscheinend schon zu viel, trotz Schutz und Heizkabel. Wahrscheinlich ist die Kälte unter dem Rand der isolierten Maurerbudde an die Pflanze gekrochen. Schadbild: Der Speer hat sich auf 3 cm Durchmesser ziehen lassen. Dort war es dann auch sehr matschig. Ich habe noch nicht ganz die Hoffnung aufgegeben und habe aus der Hausapotheke Chinosol verabreicht. Schade, jedoch wusste ich um das Experiment. Warnungen gab es schließlich aus Eurem Kreis genug.

Würdet Ihr sie nun vor Regen schützen oder ist das egal?

Anscheinend habe ich oder die Pflanze noch einmal Glück gehabt. Der Speer schiebt wieder nach. Bisheriges Wachstum ca. 2 cm. Ich halte Euch auf dem Laufenden. Der Schutz im Winter wird, sofern sie durchkommt, etwas üppiger ausfallen müssen. Ich wünsche Euch eine gute neue Woche.