Hallo Willi, die auf dem letzten Bild hab ich geschützt.... ob dieses Jahr auch noch, hängt vom Winterverlauf ab .... da ist der in zwei Hälften gebrochene Tontopf schnell drüber gestellt
Hallo Reinhard, alles klar. So werde ich es auch machen. Die sind ja relativ einfach zu schützen. Der Winter ist bei uns eh meistens sehr trocken und im Spätherbst werde ich sie bei Dauerregen schützen. LG Willi
Bei meinem ersten Besuch beim Gerhardt im Mai 2015, ich habe auch eine Nana ( San Juan,Co,UT, 2012m ) gekauft und gepflanzt. Weil ich habe über Nana gelesen das die sind Feuchtigkeit und auch tiefer Frost empfindlich, lohnt sich so schöne Pflanze im Winter vor Feuchtigkeit und Frost schätzen. Ich habe dass mit eine Polystyrol Schachtel geschafft. Nächste 2 Fotos sind Drei Tage alt, das heist auch nach Winter 2016/17. Dieses Jahr wachst Nana sehr gut und vielleicht ist das wegen eine Symbiose mit Delosperma . Dritte Foto ist präsentiert um die Position in zwischen anderen Yucas am süd Seite von Haus zu sehen.
Nach einem Erfolg mit überwintern ich habe im 2016 bei meinem Österreich reisen wieder Gerhardt besucht und noch andere 3 San Juan Nana mitgebracht . Diese Nana war gepflanzt in der nähe von ersten, und sieht dass aus, dass ein wenig kleiner und kompakter wird.
Vielleicht meine schönste Nana wachst am Süd Wand von meinen Wochenende Haus . Um die Größe zu Vergleichen, in andere Foto ist Nana neben eine Glauca aus Zion mit cca 50ch Höhe zu sehen. .
Eine Nana war im 2016 am anderen Garten Teil gepflanzt, damals die kleinste . Im Winter war bedeckt nur wegen regen, aber leider war ein wenig Feucht von Schnee. Nach Winter ein wenig beschädigt, aber wie ist das vom Foto klar, auch gut regeneriert.
Wie im Deutschland, wir hatten auch sehr lange Winter, leiden am häufigsten ohne Schnee. Im Prag 1 Tag kurz -20 mit Wind und mehrmals -17°C. Im Wochenende Haus -18.
Zusammenzufassend - 3 Nana sind platziert am Südseiten wo sehr warm ist und wo regnet cca nur von cca 30% aus gesamt regen. Das ist gut im Winter. In diesjährig Sommer muss ich meine Nana auch gießen
Weil Y.Harrimaniae, var. Gilbertiana ähnlich wie Nana über Ansprüche ist, noch eine Foto. Gilbertiana ist auch GG Ursprung un auch 2 Winter mit Schutz überlebt.
LG aus Prag
Jiri
Jiri ( Prag )
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Hi Thomas, die sind im Winter geschützt. Vielleich ist wichtig, dass im Sommersindam diesen Sued Posisizionen extreme Hitze und sehr trocken. Ich sage das ist mein Utah corner. Ich habe mit IR Thermometer prblemlose auch 45°C gemessen. Ich moechte nicht mit Nana experimentieren ueber die Frostresistenze.
Deine Nana´s sind herrlich! Über Frost brauchst du dir bei Nana keine Gedanken machen, solange sie trocken stehen. Meine haben diesen Rekordwinter bei mir locker weggesteckt, meine thompsoniana`s kämpfen immer noch ums Überleben und meine meisten Agaven sind Geschichte. Waren alles Pflanzen die viele Jahre um und unter -20 Grad keine Probleme hatten.
Deine Yucca nana's, Deine Zwergyucca's (? Trpasličí Yucca), aber nicht nur diese, schauen alle tipptop aus! Das Klima im Prager Raum (486 mm Jahresniderschlag, die geringsten Niederschläge im Winter) ist schon deutliche kontinentaler geprägt, und somit günstiger für die hübschen Zwerge aus Utah als das mildere, aber feuchtere und dunklere Klima im Westen Deutschlands. Neben Deiner hervorragenden Pflege wachsen Deine Nanas daher alle phantastisch! Herrlich Pflanzen, echt ein Traum! Allerdings werden werden die Kleinen wohl nur in der Höhensonne entsprechender Hochlagen so hübsch und kompakt wie in Ihrer Heimat!
Wie Tom schon schrieb, Frost ist kein Thema für die in Hochlagen von etwa 1600 bis 2400 m beheimateten Y. nana - vorbeugender Nässeschtzt für unvorhergesehen Dauerregen ist aber sicher hilftreich!
Srdečné pozdravy!
Juergen (Jiří)
Také jsem rád Nana!
"Die Freude an den Palmlilien wuchs mit mir und wurde zur Leidenschaft " "Man müßte alles tun, um Früchte zu erzeugen, ..... um der Wahrheit auf die Spur zu kommen" Carl Ludwig Sprenger
@Tom du hast weiter oben mehr oder weniger lapidar geschrieben was im letzten Winter bei dir abging. Das hatte ich so gar nicht auf dem Schirm. Das es in Carnuntum und am Neusiedler See so extrem war haben wir hier im Forum ja verfolgt und bei dir sind die Winter ja eigentlich immer kalt und schneereich. Aber das es bei dir so reingehauen hat hätte ich nicht gedacht. Bei dir sind es ja auch keine normalen Verluste sondern es waren ja alles Pflanzen, die über Jahre großgezogen wurden. Hat es denn die kleine faxo überlebt?
Verwurzelt im Ruhrgebiet, dort wo andere Urlaub machen!
Ich hab ja auch nicht großartig gejammert was bei mir los war, damit muss man in meiner Region als Exotengärtner rechnen.
Die Faxo hatte zwar eins auf die Mütze bekommen, hat sich aber erfangen. Da is der Austrieb vertrockent, da musste ich nachhelfen damit die nachwachsendne Blätter sich entfalten können. Die zwei schottii`s sind Geschichte, nichtmal aus dem Boden ist was nachgewachsen, die 2 großenA. Neomexicana sind hinüber, zahlreiche megalacantha, eine thompsoniana ist kaputt, die anderen kämpfen noch und Kindeln stark..... Die noch stammlosen linearifolias haben dank Dach und Decke drüber und eingeschneit keinen Kratzer.
Ansonsten, alles nana, baccata, glauca und ähnliches keine Probleme.
Mein nächster Winterschutz wird wohl zusammenbinden und mit Vlies punktuell schützen sein.
Der Kahlfrost unterm Schutzdach mit einer Durchzugschneise war wohl dch zu viel für vieles.
YUCCA & more
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09.08.2017 22:02
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