Hallo!

Ich habe in den letzten Tagen mal ein paar Bilder einiger meiner Yucca rostratas im Garten gemacht. Im Vorgarten habe ich auch einige sehr schöne Exemplaren (z.T. sogar aus Rhizomstücken gezogen), diese habe ich hier aber nicht abgelichtet - kann ich aber bei Bedarf gerne nachholen.
Erst letztens habe ich mich wieder daran erinnert als ich meine ersten Yucca rostrata vor ca. 3 Jahrzehnten (um ein Vermögen) hier in Ostösterreich zum Kauf angeboten gesehen habe. Das waren wunderschöne Exemplare, aber ich wusste damals nicht, dass Yucca rostrata so unverwüstlich ist und unser Klima geradezu liebt. Daher war mir das finanzielle Wagnis damals zu groß´, da es große und teure Pflanzen waren.
Einige Zeit später dann - nach dem EU-Beitritt - war es dann leichter hier an Exoten zu kommen und schön langsam rückte auch Yucca rostrata wieder in mein Blickfeld.
Schon bei Exotenfreunden hier in der Nähe habe ich gesehen, dass Yucca rostrata hier innerhalb weniger Jahre unglaublich stark wachsen und dass selbst kleine Pflanzen Ausmaße wie spanische Importware "at its best" innerhalb weniger Jahre erreichen.
Darum habe ich beschlossen bei der Gartenumgestaltung vor gut 5 Jahren auch im neuen Garten vermehrt Yuccas einzusetzen und musste die wunderbare Yucca rostrata auch eine Hauptrolle spielen.
In den 5 Jahren seit der Pflanzung haben sich die rostratas in der Größe/Höhe bereits verdoppelt.
Im Gegensatz zu Freunden, die die rostratas auch etwas wässern und düngen - wodurch sie wirklich unglaublich gigantische Kronen bekommen - mache ich das nicht. Ich habe lieber den natürlichen Look, wo die Blätter nicht ganz so extrem lang sind.
Schön sind sie so und so, aber erstens dünge und wässere ich in dem großen Trockenbeet gar nichts und zweitens sieht es etwas natürlich aus in Kombination mit den andere Sukkulenten und den Zwergpalmen. Die Kronen sind immer noch ordentlich groß.
Einzig einmal habe ich die beiden rostratas bei der Zwergpalme getrimmt, um zu sehen wie sich das macht. Daher sind deren Stämme noch gut sichtbar und glatt. Ist allerdings ein Riesenaufwand und der Naturlook ist genauso schön und man muss nichts machen.

Winterschäden bei Yucca rostrata hat's hier noch nie gegeben, auch nicht bei meinen Exemplaren im Vorgarten, die nun schon mindesten 12 Jahre draußen stehen und die schon einige kalte und auch z.T. feuchte Winter erlebt habe.
Zusammenbinden der Krone, das konnten wir hier an mehreren Lokationen, wo rostratas gepflanzt sind, festellen, schaden der Pflanze und sie sieht im Frühjahr bei weitem nicht so schön aus und macht die Blätter pilzanfälliger.
Zum Teil verpilzte Blätter hatten wir hier erst ein einziges Mal nach einem abartig feuchten Herbst und Winter (mehrfach absolute Nässerekorde in kurzer Zeit), das gab's vorher und nachher nicht und scheinbar verzeihen die rostratas also auch so einmalige Ausrutscher des Klimas.
Normalerweise ist es hier trocken (Jahr im Mittel 550 mm) und die Winter sind dabei sogar die trockenste Jahreszeit. Vor einigen Jahren jedoch hat es den absoluten Regenrekord in einem Monat gegeben, nämlich 210 mm. Auf den Niederschlagsaufzeichnung in unserem Ort bis 1896 zurück konnte ich nichts vergleichbares finden, das war also absolut, absolut abartig. Gut zu wissen jedenfalls, dass diese Schönheiten auch das verzeihen, wenn es nicht zum Regelfall wird.
Kalte, trockene Winter jedenfalls mögen sie scheinbar hier lieber als milde Winter. Im Frühjahr sehen sie nach kalt-trockenen Wintern makellos aus, nach sehr milden Wintern sieht man dann doch vereinzelt Pilzflecken.

Winterschutz gibt's nicht, falls das jemand wissen will.

Überblick - die größten Pflanzen sind mittlerweile zwischen 190 und 270 cm hoch.
Deren Stammhöhe hat sich in nur 5 Jahren verdoppelt:


Umgetrimmte, relativ feinblättrige Y.rostrata. Danaben zwei kleine, die später nachgepflanzt wurden.
Die beiden kleinen Yuccas habe ich um ca. 10,- Euro ganz klein gekauft - gleich groß. Die rechte habe ich ein Jahr früher gepflanzt und dann die linke vor 2 Jahren.
Das rechte "kleine" Pflänzchen" hat also ein Jahr Vorsprung in der Erde, was man auch an der Größe sieht. Sie hat jetzt 110 cm Gesamthöhe bei 40 cm Stamm erreicht.
Die kleinere ist 80 cm hoch. Bei der Pflanzung waren sie ca. 30 bis 40 cm groß, aber viel schwächer.


Überblick über die rostratas im Trockenbeet:






Die "kleine" mit 110 cm Höhe:


... und die mit 80 cm Höhe:






Yucca rostrata wird hier in immer mehr Gärten verwendet und hat definitiv Potential für eine weite Verbreitung, zumal heutzutage ja auch schon kleine Pflanzen günstig im Handel erhältlich sind.
Auch in öffentlichen Pflanzungen ist sie hier im Ort mittlerweile zu finden und es besteht defintiv auch hier das Potential für eine weitere Verbreitung im öffentlichen Raum, zumindest dort wo die Blattspitzen kein Problem sind.
Pflegeaufwand fällt kaum bis gar keiner an und die Pflanzen sind echte Hingucker.

Ich hoffe der Bericht war von Interesse für Euch.

Liebe Grüße,
Robert

Hallo Sascha!

Die Niederschläge alleine sind es nicht, das ist richtig. Es ist das Gesamtpaket.
Wie gesagt die Yuccas und Agaven halten hier ohne Problem auch mal extreme Feuchtigkeit aus. Warum das in manchen (oder vielen?) Regionen Deutschlands nicht so ist, weiß ich auch nicht genau.
Bei uns war es in den letzten Jahren ungewöhnlich feucht im Vergleich zum normalen Witterungsverlauf, dafür auch ungewöhnlich mild im Winter. Es gibt viel mehr Adria- und Mittelmeertiefs als üblicherweise und gerade das führt bei Euch interessanterweise zu trockenerer Witterung als normal. Also bei uns feuchter von Süden = bei Euch trocken. Bei Euch feuchter = bei uns trocken. Witzig, aber ich habe das lange Zeit beobachtet.

Die Frage ist bei Deinen Meßwerten, ob sie mit einem Profi-Ombrometer per Hand gemessen wurden (ist immer noch die genauest mögliche Messung bei Niederschlag) oder von einer Station automatisiert gemessen werden (hier wird zu wenig Niederschlag registriert - selbst bei den absoluten Top-Profi-Wetterstationen im öffentlichen Bereich, mit Kostenpunkt um die 20.000 Euro). Die 550 mm sind eine solche langjährige (seit 1896) Handmessung mit einem Riesenombrometer und einem zweiten als Reserve zur Schneemessung im Winter (wegen dem Einschmelzen). Aber selbst wenn wir hier zwei unterschiedliche Messungen haben, dann sind die Abweichungen zu Dir immer noch nicht wirklich groß genug um da nennenswerte Unterschiede bei Yuccas und Agaven bei der Überwinterung hervorzurufen.

Woran liegt es also genau?
Ich denke es sind hauptsächlich zwei Faktoren:
a) Die in Ostösterreich sehr hohe Sonnenscheindauer. Im langjährigen Mittel der letzten 20 Jahre bewegen wir uns schon bei 2150 h pro Jahr ungefähr.
Ein Beispiel: Auch wenn der heurige Juli ungewöhnlich feucht war (130 mm bei uns, das ist extrem viel), so sind doch fast alle Niederschläge nachts bei starken Gewittern gefallen.
D.h. wenige Regenereignisse mit geballter Ladung - fast immer nachts. Tagsüber gab's ganzen Sommer über extrem viel Sonne, auch im viel zu feuchten Juli.
D.h. die Yuccas können immer gut abtrocknen.
Selbst wenn wir gleich viel Niederschlag in einem Monat haben, dann scheint hier mehr Sonne und so können die Pflanzen wieder abtrocknen.

b) Die (vermutlich) höhere Temperatur.

Wind spielt eher nicht die entscheidende Rolle in diesem Fall (auch wenn der sicher dazu führt, dass Pflanzen gut abtrocknen können bei zu viel Feuchtigkeit), denn unser Ort liegt sehr windgeschützt und meine Garten nochmals besonders.
Viel Wind habe ich nicht.

Vom Niederschlag her hast Du also optimale Voraussetzungen.
Wenn es dann doch nicht so ganz gleich ist, dann liegt es vermutlich hauptsächlich an Punkt a und vielleicht auch noch ab b.
Das sind aber nur Vermutungen, aber zumindest naheliegende.
Was meinst Du?

Liebe Grüße,
Robert

Hallo Robert,

ich möchte in den Lobgesang gerne mit einstimmen. Bevor ich dies tue, möchte ich ein paar Worte über deine Gartengestaltung verlieren.
Alle deine Y. rostrata sind Akzentpflanzen, und damit das so ist und bleibt, hast du sie auch nur sparsam eingesetzt. Ich weiß, Gartenstyle ist Geschmacksache, aber
zu dicht gepflanzt mag ich es nicht und es entspricht auch nicht dem Bild am Naturstandort. Deshalb mag ich auch den Naturlook lieber, die Yuccas können auch ruhig
ein wenig krumm und schief daherkommen. Genug jetzt der Lobhudelei.
Ich habe in einem anderen Thread kürzlich berichtet, dass ich so ziemlich den feuchtesten, sonnenscheinärmsten und wintermildesten Standort besitze.
Und meine Erfahrungen mit Y. rostrata sind ebenfalls gut. Sie wachsen nicht annähernd so schnell wie bei dir aber sie sind gesund, und das bei einer wesentlich kürzeren
Vegetationsperiode und geringeren Wärmesummen im Sommer. Y. rostrata kommt ganz hervorragend
mit meinen Niederschlagsmengen klar. Das liegt wahrscheinlich am Wurzelsystem. Die Rübenwurzler (elata, baileyi, angustissima) dagegen machen es eigentlich überhaupt nicht bei mir. Sogar Y. glauca schwächelt.
Im Juni hatte ich hier 211 l Regen, da ist mir eine Y. glauca abgeschmiert - und das im Sommer!!!
Der Pilzbefall ist natürlich bei mir ein Thema, aber das wächst ja wieder raus. Außerdem sind kleinere Y. rostrata stärker betroffen,der Kopf ist bodennäher und wohl deshalb mehr
den Sporen ausgesetzt.
Allerdings machen es Y. thompsoniana und linearifolia auch ganz gut bei mir.

Zitat von Sascha im Beitrag #4

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Hallo Robert, ich denke es trifft alles zu was Du schreibst und mit Verweis auf den "Yucca nana Thread", dort habe
ich diverse Faktoren aufgeführt die das Ganze vielleicht noch etwas ergänzt.
Allerdings ist mein Standort (nördlichster Teil des Leineberglandes) nur ein Standort innerhalb Deutschlands. Das Klima reicht ja von maritim bis kontinental. Ich denke in Teilen von Deutschland z.B. im Osten gibt´s noch viel
weniger Niederschläge als bei uns, während z.B. die jährliche Niederschlagsmenge in Recklinghausen im Durchschnitt
825 mm beträgt oder im Siegener Raum mehr als 1000 mm.

LG
Sascha

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Zitat von Horst-Ruhrgebiet im Beitrag #5

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Hallo Robert,

ich möchte in den Lobgesang gerne mit einstimmen. Bevor ich dies tue, möchte ich ein paar Worte über deine Gartengestaltung verlieren.
Alle deine Y. rostrata sind Akzentpflanzen, und damit das so ist und bleibt, hast du sie auch nur sparsam eingesetzt. Ich weiß, Gartenstyle ist Geschmacksache, aber
zu dicht gepflanzt mag ich es nicht und es entspricht auch nicht dem Bild am Naturstandort. Deshalb mag ich auch den Naturlook lieber, die Yuccas können auch ruhig
ein wenig krumm und schief daherkommen. Genug jetzt der Lobhudelei.
Ich habe in einem anderen Thread kürzlich berichtet, dass ich so ziemlich den feuchtesten, sonnenscheinärmsten und wintermildesten Standort besitze.
Und meine Erfahrungen mit Y. rostrata sind ebenfalls gut. Sie wachsen nicht annähernd so schnell wie bei dir aber sie sind gesund, und das bei einer wesentlich kürzeren
Vegetationsperiode und geringeren Wärmesummen im Sommer. Y. rostrata kommt ganz hervorragend
mit meinen Niederschlagsmengen klar. Das liegt wahrscheinlich am Wurzelsystem. Die Rübenwurzler (elata, baileyi, angustissima) dagegen machen es eigentlich überhaupt nicht bei mir. Sogar Y. glauca schwächelt.
Im Juni hatte ich hier 211 l Regen, da ist mir eine Y. glauca abgeschmiert - und das im Sommer!!!
Der Pilzbefall ist natürlich bei mir ein Thema, aber das wächst ja wieder raus. Außerdem sind kleinere Y. rostrata stärker betroffen,der Kopf ist bodennäher und wohl deshalb mehr
den Sporen ausgesetzt.
Allerdings machen es Y. thompsoniana und linearifolia auch ganz gut bei mir.

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Hallo Robert

Ein wunderschöner Bericht. Vielen Dank dafür, auch für die viele Mühe! Hab es mir zweimal durchgelesen.
Was mich persönlich noch interessieren würde...was waren die Tiefstwerte die Du in all den Jahren hattest? Und gab es langanhaltende Dauerfrostperioden von mehr zB mehr als 2 oder 3 Wochen?
Würde mich sehr interessieren!
Hier bei mir in Bayern ist zwar eine - im Sommer - sehr sonnige und warme Region doch die Winter können hart sein und minus 20 Grad und mehr kommen nicht selten vor. Klimazone 6b eben.

LG Matthias

Hallo Matthias!
Freut mich sehr, dass dich der Bericht interessiert hat.
Wir sind hier Zone 7b, aber durch die Hanglage etwas frostbegünstigt und daher knapp an der Grenze zu Zone 8a.
Konkret bedeutet das, dass unser langjähriges durchschnittliches absolutes Jahresminimum -12.7 Grad beträgt.
Ich habe offizielle meteorologische Temperatur-Messungen seit 1992 bis jetzt und in diesem Zeitraum war das absolute Minimum -19.0 Grad. Von 1985 habe ich leider keine offiziellen Werte aus unserem Ort, jedoch könnte dies das einzige Mal in den letzten 50 Jahren sein, dass wir vielleicht knapp die -20 Grad "geschafft" haben. In Neusiedl am See wurden damals -20.5 Grad gemessen. Laut meiner privaten Messung damals waren wir so um -20 Grad, ob knapp drüber oder drunter weiß ich nicht. Das war der kälteste Winter den ich hier je erlebt habe.

Ansonsten können hier schon mal zwei oder im Extremfall auch vielleicht drei Wochen Dauerfrost auftreten. Normalerweise nicht, aber es kann sein. Meist tritt dies bei hartnäckigen Hochnebellagen auf, dann ist es aber meist eher nur mäßig kalt mit wenigen Minusgraden.
Aber es geht auch anders. Die wohl schlimmste Kältephase seit langer Zeit trat hier in den ersten beiden Februarwochen 2012 auf. Zwei Wochen Dauerfrost und dazu Minima bis -15/-16 Grad einmal sogar und tagsüber nur -8/-9 Grad am kältesten Tag. Solche Frosteinbrüche aus Russland sind wohl das Übelste in unserer Gegend und da nützt auch unser Lokalklima gar nichts, da die eisige Luft mit starken Winden aus Russland direkt zu uns hereingepresst wird. Selbst in der Wiener Innenstadt ging es da auf -15 Grad.
Also das war schon ziemlich übel.
Im Jänner 2006 war noch so ein Ereignis mit sogar-17/-18 Grad, allerdings nur für zwei Nächte und dann wurde es wieder besser.
Wie du siehst geht es also auch hier richtig übel. Aber -20 Grad ist schon ein absolut außergewöhnliches Ereignis.
Aber im Februar 1929 hatte es sogar in Wien -26 Grad und bei uns war es sicher auch nicht wärmer, vielleicht sogar noch etwas kälter. Wenn also das Wetter komplett spinnt, so wie damals, dann ist wohl kein Platz nördlich der Alpen vor Wahnsinnsfrösten sicher.
Aber das ist jetzt doch schon ein bisschen her und damals gab es auch noch keine Yucca rostrata hier ;-).
Liebe Grüße, Robert

Hallo,

Y. rostrata kann sehrwohl in feuchtem Klima so allerhand. Der Trachycarpus im Hintergrund ist mittlerweile Geschichte.
Dieses Bild ist von Juni 2011


gekauft hab ich sie als Y. thompsoniana

Hallo Robert

An dieser Stelle nochmals ganz vielen Dank für diesen mehr als interessanten Bericht und für Deine Antwort.
Ich finde Deine Ausführungen, Dokumentationen, Erkenntnisse, Erfahrungen zum Thema 'Wetter-Yucca rostrata-Garten' äußerst, äußerst spannend. Prädikat wertvoll!
Dein Klima ist sicherlich 'Besonders' doch lässt sich aus Deinen langjährigen Erfahrungen so manche auch übertragbare Erkenntnis gewinnen. Echt große klasse wie akribisch Du alles festhältst. DANKE

Hallo Horst

Die rostrata gefällt mir super-gut! Erstaunlich wie rostrata die viele Nässe etc meistert. Das überrascht mich sehr, da insbesondere bei rostrata doch immer zu lesen ist, wie wichtig es sei, dass diese knochentrocken über die Wintermonate stehen.
Wie schützt Du dein Exemplar? Bekommt die ein Dach oder auch nur Eimermethode? Denke, wegen der Verzweigung wirst Du entsprechend gut schützen!?

Meine bescheidenen 3,5 jährigen Erfahrungen zum Thema rostrata, dass sie sich inzwischen prächtig entwickeln und wachsen. Ich werde diesen Winter auch etwas mutiger sein und den Exemplaren am Haus keinen Extra-Nässeschutz bauen. Ich bin wirklich sehr gespannt wo die Frostgrenzen in meinem Klimat bzgl rostrata liegen. Glaube, wenn gewisse Faktoren günstig sind, kann eine rostrata so einiges vertragen

Meine Yuccas bekommen den Eimer zum Schutz der Krone vor Naßschnee.
Echten Regenschutz bekommen nur die faxos.