Hallo Willi und Thomas,

so wirklich wissen wir es dann im Sommer. Sehr glücklich bin ich dass auch alle Oliven mit geringen Schäden durchgekommen sind und das völlig ohne Schutz!

lg

Thomas

Scabra s überraschen mich jetzt ein wenig.... aber an der hauswand mit dachvorsprung ist optimaler standort

Hab bei meiner noch gar keinen check gemacht

Hallo Reinhard,

Scabra ist mir immer eingegangen, aber anscheinend klappt es im knochentrockenen Schotter problemlos

lg

Thomas

Da kann ich ja die Ableger von Dir ohne Bedenken probieren....

Meine ist ja mitten im Garten ausgepflanzt, zwar etwas geschützt .... muss wie gesagt erst zustand checken

.... und das alle oliven,noch dazu frisch gepflanzt, so gut dastehen ... cool

Eher exponiert und in schotter pflanzen dürfte gute rezeptur sein ;-)

Servus Reinhard,

ja, unglaublich mit den Oliven. Aber anscheinend gehts im Schotterhaufen am besten ;-)

lg

Thomas

@Thomas/Neusiedlersee ich finde es genial was bei dir ohne Schutz alles geht. Du und die vielen anderen aus Pannonien motivieren mich meinen Garten umzukrempeln.
Vielen dank für den Input, motiviert mich sehr und eventuell probiere ich sogar einmal eine Olive.-) Obwohl starten werde ich einmal mit Yuccas und Co.
LG Willi

Servus Willi,

gerade bei Dir in der Thermenregion geht auch viel mehr als man glauben möchte. Die schöne große Trachy bei Dir ums Eck beweist es ja. Bei der Olive musst eben aufpassen dass Du Sie sehr mager pflanzt, weil sie in feuchter Erde eine viel geringere Winterhärte haben. Deswegen hatte ich die Idee mit den Schotterhügeln und drunter Bauschutt. Aber Du kannst bei Dir problemlos Fatsia oder Schusterpalme auspflanzen. Oder Nandina...Komm mich mal im Sommer besuchen dann hast Du noch mehr Inspiration. Ich kann ja immer nur einen Bruchteil der tausenden Exoten hier posten

lg

Thomas

Hallo Thomas

Wärst nicht so weit weg würde ich Dich auch gerne mal besuchen ,denn das was ich von Dir schon gesehen habe hat mich schon geflasht

Hallo René,

Danke, bald gibts ein Buch über meinen Garten mit vielen Bildern von einem Fotografen der über Jahre und zu jeden Jahreszeiten fotografiert hat. Dann wird man da schön schmökern können. Kommt voraussichtlich Ende März in Österreich auf den Markt und 3 Monate später dann in Deutschland.

lg

Thomas

Hallo Thomas,

ich freue mich, dass bei den meisten Deiner Exoten nur vereinzelt Schäden eingetreten sind. Neben Deinem, von den vergangenen Wochen abgesehen, gutem Klima ist der sehr stark entwässernde Boden die beste Voraussetzung dafür. Da würde auch der eine oder andere hoffentlich nicht eintretende Ausfall nichts ändern. Klimatisch gesehen hast Du natürlich nicht nur im Winter einen großen Vorteil. In den vergangenen Wochen hat Deine Heimat deutlich tiefere Minimas erlebt. Jedoch war die Dauerfrostperiode mit einer Woche deutlich kürzer als in Dresden. Bei uns ist die Schneedecke erst am Samstag komplett gewichen, obwohl es lediglich ca 10 cm allerdings sehr verdichteter Altschnee war.

Vielen Dank für die Eindrücke und Berichte Deines schönen Gartens.

@Thomas/Neusiedlersee vielen dank für die Enladung, deinen Garten würde ich mir natürlich sehr gerne ansehen und auf das Buch freue ich mich auch sehr. Werde mich im Sommer diesbezüglich bei dir melden. Finde den See und Umgebung eh genial.
LG Willi

Hallo Ludwig,

der Schnee ist bei uns meist sehr schnell wieder weg, das ist sicher ein Vorteil und die paar Kilometer weiter südlich helfen denke ich auch, weil die Sonne einfach stärker ist. Der Dauerfrost war mit kurzen Unterbrechungen schon den ganzen Jänner hindurch

lg

Thomas

Hallo Thomas!
Immer wieder beeindruckend Dein Garten, selbst nach so einem Winter. Bei uns in Kärnten schaut es nach dem kältesten Jänner seit 30 Jahren nicht wirklich gut aus bei den Exoten. Trachy`s ungeschützt: alle Blätter erfroren! Chamerops und Jubaea haben unter passivem Schutz (Tiefstwert -10° im Verschlag) kaum Schäden. Erstaunlicher ist der gute Zustand meiner wenigen Agaven und Yucca, liegt wohl an der extremen Trockenheit im heurigen Winter, das wiederum hat alle Immergrünen (Eucalyptus, Magnolia grandiflora u. virginia, verschiedene Eichen, Ölweiden und selbst empfindliche Rhododendren) an ihre Grenzen gebracht. Trotz gestiegener Temperaturen inden letzten Tagen ist der Boden noch tief gefroren. Entgültige Ergebnisse werden daher erst im späteren Frühjahr ersichtlich sein.

lg

Ulrich

Hallo Ludwig,

der Schnee ist bei uns meist sehr schnell wieder weg, das ist sicher ein Vorteil und die paar Kilometer weiter südlich helfen denke ich auch, weil die Sonne einfach stärker ist. Der Dauerfrost war mit kurzen Unterbrechungen schon den ganzen Jänner hindurch

lg

Thomas