Zitat von johan im Beitrag #13

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sehr schöne prachtpflanzen von mutige gärtner,noch mal glück mit diesem winter gehabt.
in sd schaut es mit recurvifolia nicht optimal aus
lg
johan

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Zitat von Hans(palmen2009) im Beitrag #12

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Schöne Bilder Robert, vor allem dein Garten ist der Hammer.

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Hallo Armin, Mathtias und Ludwig!

Das sind interessante Infos von Euch - danke! Ich meine mich zu erinner das bei Agave ovatifolia auch schon beobachtet zu haben, während der letzten milden Winter aber nicht so sehr.
Allerdings dürften die Blätter tatsächlich im Winter etwas Saft ablassen.
Mal sehen wie es im Frühjahr aussieht, dann wissen wir mehr.
Ich kann nur sagen, dass einige Agave ovatifolia hier im Februar 2012 ohne Schutz durchgekommen sind.
Allerdings glaube ich auch, dass die Grenze des Machbaren da nicht mehr weit entfernt war. Also so hart wie A.neomexicana und Co. sind sie sicher nicht.

lg, Robert

Zitat von ThomasB im Beitrag #9

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Hallo,

ich kann die Bezeichnung Traumsonntag nur bestätigen.
Ich habe heute sogar die Liege rausgeholt und mich ein Stündchen gesonnt

Schönen Restsonntag
Thomas

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da hast sehr recht robert!!

mein mir noch zu errinnern am 20 februar -26°,einige jahre her................

lg
johan

Zitat von johan im Beitrag #20

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da hast sehr recht robert!!

mein mir noch zu errinnern am 20 februar -26°,einige jahre her................

lg
johan

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hallo robert
diese -26° war in schärding ca 10 jahr her, ende februar für 3 tage.
da hatte sogar rostrata schäden hart an südmauer und recurvifolia, frei ausgepflanzt, alle tot
zur diesr zeit hatte es in skandinavien -45

lg
johan

Was hat Schärding mit BDA zu tun?? Da liegen sicher gut 300km dazwischen!

hallo rene
schärding hat nichts mit pannonischer raum zu tun,es war nur beispiel das es heftige wintereinbrüche geben kann in februar

lg
johan

Zitat von johan im Beitrag #22

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hallo robert
diese -26° war in schärding ca 10 jahr her, ende februar für 3 tage.
da hatte sogar rostrata schäden hart an südmauer und recurvifolia, frei ausgepflanzt, alle tot
zur diesr zeit hatte es in skandinavien -45

lg
johan

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hallo robert
habe max. min.thermometer und nehme teletexttemp. von passau da wir 430 mtr hoch wohnen.
so war anfang letzter januar -22°,ausserdem habe ich das absolute minimum aufgeschrieben.
und echt -22° 7 januar 2017 und so auch -26° ende februar und -30° winter 86
lg
johan

Zitat von johan im Beitrag #26

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hallo robert
habe max. min.thermometer und nehme teletexttemp. von passau da wir 430 mtr hoch wohnen.
so war anfang letzter januar -22°,ausserdem habe ich das absolute minimum aufgeschrieben.
und echt -22° 7 januar 2017 und so auch -26° ende februar und -30° winter 86
lg
johan

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hallo robert
brunnenthal ist immer 1-2° kälter als schärding,aber burgenland ist eine andere liga,wärmer und trockener.
bei uns liegt noch einiges an schnee rum
lg
johan

Hallo Johan!

Vielen Dank für die Infos!
Scheinbar ist Brunnenthal im Extremfall sogar um wesentlich mehr kälter als nur 1-2 Grad.
Sonst ist es nicht erklärbar warum Schärding in den letzten 20 Jahren nur ein Minimum von 18,5°C kam und Du sogar Ende Februar auf -26°C.
Aber wenn es immer um 1-2 Grad kälter ist, wie Du schreibst, dann kann es im Extremfall natürlich noch viel stärker abweichen.
In solch extremen Wintern wirken sich dann günstige Lagen noch mehr aus und scheinbar liegt Schärding doch halbwegs günstig.

Vor einigen Jahren (ich glaube es war Dezember 2010) fiel unmittelbar nördlich der Donau die Temperatur bei zahlreichen offiziellen Meßstationen auf -20/-21°C, sogar im ansonsten sehr milden Gross Enzersdorf hatte es -20,8°C.
Es gab dort zwei so extrem kalten Nächte und nur der aufziehende Nebel hatte in einer dieser beiden Nächte noch Schlimmeres in dieser Region verhindert.
Ein Freund von mir, dessen Garten ganz nahe an der Donau liegt, aber auf der Nordseite hatte fast einen Komplettausfall bei seinen Exoten.
In seinem kleinen Dorf hatte es (laut seiner Messung) -23°C und dazu noch die exponierte Lage obendrein.

Zur gleichen Zeit hatte es bei uns direkt am Südufer der Donau trotz sternenklarem Himmel bei uns in einer Nacht -10°C und in der anderen -15°C, d.h einmal war es um 5-6 Grad wärmer, ein anderes Mal um 10 - 13 Grad!
Hier gab es keine Schäden, dort tw. sogar bei Zypressen massiven Ausfälle.
Dabei trennt uns nur die Donau - und die Topographie. Dort ganz flach und hier hügelig mit Bergen.
So etwas tritt nicht jedes Jahr auf, aber es entscheidet, ob Exoten langfristig in einer Region wachsen können oder nicht - auch wenn sich das Klima auf den ersten Blick so gut wie gar nicht unterscheidet.

Aus diesem Grund meine ich eben, dass sich gerade in so extrem kalten Nächten dann der Temperaturunterschied zwischen günstigen und weniger günstigen Lagen dann noch verschärft.
So wird es auch erklärbar sein, warum Du auf -26°C gekommen bist und Schärding mindestens um 8 Grad oder mehr wärmer war zur selben Zeit (wir müssten den genauen Tag wissen dazu).
Sicherlich kann es sein, dass Dein Thermometer nicht gegen Strahlung optimal geschützt war und alleine schon dadurch es ein paar Grade weniger waren als bei einer offiziellen Messung.
Aber der Großteil des Temperaturunterschiedes geht wohl auf topographische Unterschiede zurück.

Sehr interessant jedenfalls. Danke für die Infos nochmal.

lg, Robert