da sind echt interessante 'Yükkchen' bei Deinen Neuauspflanzungen! Die hier gezeigte TB 17.11 scheint auch vielversprechend zu sein! Smeets Hybride Y. linearifolia x treculeana ist auch absolut interessant, ist vielleicht nicht unbedingt die Härteste, aber sie dürfte von den Eltern her eine eher unproblematische Baumyuccas bei humideren Klimaverhältnissen sein. Und vielleicht ist die Hybride sogar härter als die Eltern. Ich drück Dir alle meine verfügbaren grünen Daumen!
LG Jürgen
"Die Freude an den Palmlilien wuchs mit mir und wurde zur Leidenschaft " "Man müßte alles tun, um Früchte zu erzeugen, ..... um der Wahrheit auf die Spur zu kommen" Carl Ludwig Sprenger
echt interessante Hybriden die R. Smeets hier kreiert hat, beide Farbvarianten sehen geil aus! Wir sind Alle gespannt wie die sich entwickeln! Halt uns auf dem Laufenden!
LG Jürgen
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Zitat von Mirko im Beitrag #30Ehrlich gesagt mache ich es ähnlich. Einen Großteil der Sämlinge überwintere ich draußen geschützt und überdacht an der Hauswand. Von jeder Art/Sorte nehme ich allerdings 1 bis 2 Pflanzen zur Sicherheit mit rein.
Mit Mirkos Kompromiss könnte ich leben. Ich bin da echt hin und her gerissen, ich glaube dem @Sascha sind schon mal so viele erfrohren...
Hallo Jürgen, danke fürs Daumendrücken! Ich hoffe, dass es alle packen. Aber letztendlich ist es ein Experiment ohne Schutz... Bin sehr gespannt auf die weitere Entwicklung, gerade bei den Hybriden! Da wird es sicher noch einige Überraschungen geben... positiv wie negativ... we will see ... ich werde noch weiter ins Rennen schicken ... für die Wissenschaft! LG Hardy
Bin gespannt auf Deine weitern Hybriden! Keep us updated!
LG Jürgen
"Die Freude an den Palmlilien wuchs mit mir und wurde zur Leidenschaft " "Man müßte alles tun, um Früchte zu erzeugen, ..... um der Wahrheit auf die Spur zu kommen" Carl Ludwig Sprenger
Dasselbe wollt ich auch fragen, danke Horst Zweite Frage warum den Splitt in hell u. nicht lieber dunkel damit der Boden sich besser aufwärmt bei Sonne ?
Zitat von Hans(palmen2009) im Beitrag #38Zweite Frage warum den Splitt in hell u. nicht lieber dunkel damit der Boden sich besser aufwärmt bei Sonne ?
Ich bin zwar nicht Hardy aber ich antworte trotzdem mal auf die Frage.
Ich würde meinen, weil es einfach Geschmackssache ist! Ich z.B. mag überhaupt keine Abdeckungen mit dunklem Material wie Lava usw. Rein von der Optik her. Ich mag lieber helleres Material wie meinen Sandsteinschotter. Das hat mehr Wüstencharakter. Und die Gesamtoptik des Beetes muss mir auch gefallen. Da verzichte ich lieber auf die aufwärmende Wirkung. Denn, ist diese Aufwärmende Wirkung wirklich soo ausschlaggebend? Vielleicht wärmt sich der Boden im Frühjahr etwas schneller auf aber ist die Sonneneinstrahlung (über die Saison verteilt) an sich nicht viel entscheidender? Der Boden erwärmt sich m.M.n. im Sommer eh in einem ausreichenden Maße, was für die Yuccas zum wachsen reicht. Ich will aber jetzt nichts falsches behaupten, da ich keine Vergleichswerte habe.
Vielen Dank Hans + Erich, das sind meine echten Schätze die ich da ins Rennen schicke.
Hallo Horst + Thomas, das war Absicht, damit ich die Wurzeln sehen bzw. dokumentieren kann. Hier kann man evtl. auf einiges schließen. Welcher Elternteil sich im Wurzelsystem durchgesetzt hat usw. Wenn ihr so fragt, dann hat es doch was damit auf sich? Warum soll man das Substrat vom alten Topf dran lassen?
Hans, den hellen Splitt habe ich genommen, weil er mir am besten gefallen hat. Hallo Mirko, da bist du ein Bruder im Geiste! Dieser gelbliche Farbton, spiegelt für mich am ehesten den Wüstenflair wieder...
Ich habe schon etwas bammel, wenn Uwe sieht dass ich die Yuccas in normale Gartenerde gepflanzt habe...
lasst euch wegen der Gesteinsfarbe nicht verrückt machen. Die Gleichen, die jetzt "igitt, igitt" rufen, schreiben bei den folgenden Bildern "KLASSE, PRIMA, ...":
Außerdem: Der Schotter bei Hardy ist frisch gebrochen und wird nach 1-2 Jahren durch "natürliche Verschmutzung" und Besiedlung durch Algen, Flechten, Moose ganz anders aussehen! Hier am Beispiel meines frisch angelegten Kalkbeetes für Orchideen der Kalkmagerwiesen:
2 Jahre später:
Außerdem:
Pflanzenwachstum läuft über Photosynthese und die wiederum läuft über Licht und nicht über Hitze im Boden. Jetzt könnte man kätzerisch fragen: "was ist besser für die Pflanze: dunkles Substrat, das das Licht schluckt und in Form von Wärme speichert oder helleres Substrat, das das Licht eher reflektiert und zu einem wesentlich höheren Prozentsatz der Pflanze verfügbar macht"? Ich kenne jemanden, der seine Yuccabeete in den ersten Jahren mit dunklerem Gestein abgedeckt hatte, von rotem Sandstein bis zu fast schwarzem Poroton. Später hat er die Deckschicht gegen fast weißen Kalkschotter ausgetauscht und ist sich sicher, dass seine Pflanzen jetzt gesünder und kompakter wachsen. Bleibt die Frage: wegen des Kalks oder der hellen Farbe, oder Beidem? Ihr seht: da ist wieder sehr viel Bauchgefühl im Spiel, und dann werden Diskussionen eher emotional! Vermutlich hat keiner einen "wissenschaftlichen" Beweis.
du hast es auf den Punkt gebracht! Ich - der wohl "farbentechnisch" diesbezüglich in der Mitte liegt - würde inzwischen zu helleren Materialien tendieren, da ich den "Lichtfaktor" und Kalkgestein an sich nicht unterschätzen würde und die "hellen" Beete (grob über den Kamm geschoren) oft die besten Ergebnisse erzielt haben ... die die ich kenne, wohlgemerkt ;-)
Zitat von Hardy im Beitrag #42Vielen Dank Hans + Erich, das sind meine echten Schätze die ich da ins Rennen schicke.
Hallo Horst + Thomas, das war Absicht, damit ich die Wurzeln sehen bzw. dokumentieren kann. Hier kann man evtl. auf einiges schließen. Welcher Elternteil sich im Wurzelsystem durchgesetzt hat usw. Wenn ihr so fragt, dann hat es doch was damit auf sich? Warum soll man das Substrat vom alten Topf dran lassen?
Hans, den hellen Splitt habe ich genommen, weil er mir am besten gefallen hat. Hallo Mirko, da bist du ein Bruder im Geiste! Dieser gelbliche Farbton, spiegelt für mich am ehesten den Wüstenflair wieder...
Ich habe schon etwas bammel, wenn Uwe sieht dass ich die Yuccas in normale Gartenerde gepflanzt habe...
LG Hardy
Weil ich denke, dass so der "Auspflanzstress" kleiner ist. Selbst wenn die in torfigem Substrat sitzen würden, würde sich das über die Jahre relativieren. Aber zu Forschungszwecken natülich gut
YUCCA & more
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28.03.2015 10:51
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