RE: Ausführliche Zustandsberichte Agaven, Yuccas, Palmen aus Carnuntum ... - Teil 5: die "ultraharten" Palmen ...

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#16 | RE: Ausführliche Zustandsberichte Agaven, Yuccas, Palmen aus Carnuntum ... - Teil 5: die "ultraharten" Palmen ... datum

03.03.2017 11:59

Hallo Robert und Sascha,

gibt es eine Schnittmenge zwischen Claus W. und Claus A.?
Möglicherweise Claus K.

Verwurzelt im Ruhrgebiet, dort wo andere Urlaub machen!

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#17 | RE: Ausführliche Zustandsberichte Agaven, Yuccas, Palmen aus Carnuntum ... - Teil 5: die "ultraharten" Palmen ... datum

03.03.2017 12:12

Hallo Horst, der gute Mann heißt Claus Abraham und wohnt in Willich.

LG
Sascha

http://www.youtube.com/watch?v=1ZPHWMhiggo

http://www.facebook.com/home.php#!/fips.yorkshire

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#18 | RE: Ausführliche Zustandsberichte Agaven, Yuccas, Palmen aus Carnuntum ... - Teil 5: die "ultraharten" Palmen ... datum

03.03.2017 14:22

Zitat von Horst-Ruhrgebiet im Beitrag #16
Hallo Robert und Sascha,

gibt es eine Schnittmenge zwischen Claus W. und Claus A.?
Möglicherweise Claus K.

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#19 | RE: Ausführliche Zustandsberichte Agaven, Yuccas, Palmen aus Carnuntum ... - Teil 5: die "ultraharten" Palmen ... datum

03.03.2017 16:42

Zitat von Robert-Carnuntum im Beitrag #14
Hallo Thomas, Sascha, Johan!

Gut möglich, dass Brahea armata in Deutschland etwas die Wärme fehlt, um wirklich gut dazustehen.
Dagegen spricht allerdings, dass ich einige Exemplare kenne, die auch sehr schön aussehen, allen voran das von Claus W. aus dem ehemaligen Palme&Co Forum.
Wenn man da stöbert (was man noch kann), dann kann man seine tolle Brahea sehen, z.B . hier: http://palmeundco.communityhost.de/t999743417f149700153-Mal-wieder-Bilder.html#msg999669547

In der Toskana kann ich es noch weniger verstehen, aber einige Regionen der Toskana sind extrem winterfeucht und -kühl und da kann ich mir vorstellen, dass sie mit der Feuchtigkeit Probleme im Winter hat - besonders kleinere Pflanzen.
Brahea armata wird in Italien und an der Cote d'Azur (auch im Hinterland) oft mit einer Frosthärteangabe von -15°C verkauft.
Das wird sie hier in Mitteleuropa zwar nicht schaffen, aber -10°C hat sie auch bei mir schon mal überstanden ohne Schaden zu nehmen und ich kenne viele ähnliche Berichte.
Da werden wohl einige Faktoren wie Feuchtigkeit, Boden, Sommerwärme, Sonnenschein usw. mitspielen.
Hier im pannonischen Klima ist sie jedenfalls einer meiner absoluten Lieblinge und - wenn man sie schützt - hat sie mit dem Winter nie Probleme und auch keine kaputten Blätter im Frühjahr.

lg, Robert

welcher faktor zum verlust geführt hat,weiß ich nicht,aber es war der zweite versuch und jedesmal nach winter kaputt,butia scheint viel besser

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#20 | RE: Ausführliche Zustandsberichte Agaven, Yuccas, Palmen aus Carnuntum ... - Teil 5: die "ultraharten" Palmen ... datum

03.03.2017 18:10

Zitat von Sascha im Beitrag #15
Hallo Robert, ich kenne Claus A. schon sehr lange. Die Brahea wurde anfangs ab -8°C beheizt und in den Folgejahren schon ab -4°C. Willich ist zudem noch einer der wintermildesten Ecken in Deutschland und mit meinem eher nördlichen Standort in keinster Weise vergleichbar.

Hier mal die Historie von Claus A. Brahea armata:

http://www.palmen-willich.de/brahea.html#armata

LG
Sascha

Hallo Sascha!

Danke für die Infos! Du hast mich jetzt neugierig gemacht.
Jetzt habe ich mal nachgeschaut, wo das Leinebergland liegt - bei Hannover ca. Willich liegt bei Düsseldorf.
Das ist wirklich schon recht nördlich und die Düsseldorfer Region ist ja bekannt wintermild.
Ab -4°C schon beheizt ist ok, denke ich. Ich habe ein Hauptthermostat, das den Stromlkreis erst ab. ca. -5/-6°C aktiviert und jedes Ding hat dann sein eigenes Thermostat.
Die -8/-9°C waren das Minimum in diesem Winter bei der Brahea. In einem früheren Winter hatte ich schon mal -10°C auch (allerdings bei ausgeschalteter Heizung).
Das ging bisher alles spurlos an der Brahea vorbei.
Besonders im Frühjahr, Sommer und Herbst fehlt es dann doch in manchen Jahren wahrscheinlich an der Wärmesumme und Sonne für so wärmeliebende Arten wie Nannorrhops oder Brahea.
Aber zum Glück gibt es genügend Exoten, die für jedes Klima passen