Zitat von Ulli im Beitrag #59 herzlichen Glückwunsch zum Kauf dieser Pflanze . Hans Graf hatte im zeitigen Frühjahr diese Y. nana schon mal im Angebot , da habe ich auch zugeschlagen und mir zwei Pflanzen schicken lassen . Im April habe ich die dann ins Beet gesetzt . Mir gefallen Y. nanas sehr gut , davon kann man ruhig mehrere haben , die werden ja nicht groß .
Hallo Ulli, ich habe im Nana Thread gelesen, daß Du schon länger 2 Y. nana ausgepflanzt hattest, erstaunlich und super, daß das bei Dir klappt! Hans Graf war ein prima Tip, Dankeschön nochmal, ich bin sehr zufrieden mit den gelieferten Pflanzen. Gerade, weil sie nicht groß werden, kann man sie auch im Kübel halten, denke ich - daher werde ich mal schauen, ob sie über den Winter kommt. Ich probiere es immer gerne erst mal mit einer Pflanze, so als schwierig bekannt, bevor ich mehrere an die Wand fahre :) Ich habe auch genau eine Asclepias tuberosa bestellt, um zu testen, ob sie im Lavabeet den Winter überlebt.
Y. nana und die problematische Utah Fraktion....aber evtl. wird hier zum Vorteil, was sonst eher Nachteil ist: Mittelgebirge, sehr windig, raues Klima, im Winter normal echt kalt. Mal gucken...
Zitat von sofie im Beitrag #60Jetzt hoffe ich , das die 2. Welle nicht kommt und ich im Oktober nach Deutschland kann. Dann könnte ich auch ein paar Zwiebelchen Deiner blauen Iris mitnehmen, falls Du mir da was zuschickst.
Na klar, das kann ich gerne machen, hatte ich Dir ja versprochen, liebe sofie. Es sind nur keine Zwiebelchen, dort wachsen etliche Bart-Iris quer durcheinander, hoffentlich erwische ich auch die richtigen dann :) Ist vermutl. Iris germanica, die Rhizome müssen auf den Boden gepflanzt werden, die mag Sand, Steine, viel Sonne, Trockenheit - ganz ähnlich wie unsere Yucca. Ist blüh- und wuchsfreudig, gut winterhart - eine völlig problemlose Iris, die bei Dir bestimmt gut geht.
Die Y. nana divergieren optisch sehr, grad als Jungyuccas, ich bin mir aber sicher, von Hans Graf eine echte Y. nana erhalten zu haben. Sie hat 2 Köpfe, ich finde das recht hübsch. Mal schauen, wie sie sich als Topfpflanze macht. Falls sie den Winter packt und es bei Gerhard oder Hans Graf Nachschub gibt, darf sie dann evtl. ins Beet.
Deine ist wunderbar und hat sich toll gemacht, Glückwunsch!
Zitat von Iris im Beitrag #58[quote=sofie|p57351]hallo Iris, Wirst sehen, nach unserem Ableben werden wir als Wühlmäuse wiedergeboren und dann müssen wir uns mit Hardys Abwehrmaßnahmen rumplagen
Ne ne, das lasst mal lieber! ...ich mache keine Gefangenen! Ihr könnt als Katzen vorbeikommen und mir bei meinem Kampf gegen die Mäuse helfen!
hier sind die Bilder meiner beiden Y. nana vom Frühjahr , die seit April im Beet stehen . Wenn du die Y. nana ins Beet pflanzt , achte auf ein sehr durchlässiges Substrat und schneide die Unkrautfolie großzügig ein , damit das Wasser gut abfließen kann und keine Staunässe entsteht ( auch im Winter nicht ) . Dann wird es schon klappen .
Und nach etwa 5 Jahren sehen die Pflanzen dann so aus . Diese Pflanze ist auch von Hans Graf und wurde 2014 ins Beet gesetzt .
Zitat von sofie im Beitrag #62hallo Iris, was Deine Lieferung von Hans Graf angeht erlaube ich mir in Deinem Thread ein paar Bilder anzuhängen.
Diese 3 Yucca und die Agave hat er mir vor vielen Jahren geschickt, da kannte ich das Forum noch gar nicht. Der Beginn einer großen Leidenschaft .
Herzlich gerne, vielen Dank fürs Zeigen, liebe sofie! Die erste, welche Yucca ist das? Die zweiten dürften Y. gloriosa und Y. gloriosa variegata sein? Die Agave ist auch wunderhübsch, aber bei meinem Klima hat die wohl schlechte Karten.
Zitat von Hardy im Beitrag #63Ne ne, das lasst mal lieber! ...ich mache keine Gefangenen! Ihr könnt als Katzen vorbeikommen und mir bei meinem Kampf gegen die Mäuse helfen! LG Hardy
Hihi, Katze bin ich nicht so gerne, lieber Hardy, darf ich auch als Raubvogelweibchen kommen? Wo ich doch so gerne hüpf und flieg :)
hier sind die Bilder meiner beiden Y. nana vom Frühjahr , die seit April im Beet stehen . Wenn du die Y. nana ins Beet pflanzt , achte auf ein sehr durchlässiges Substrat und schneide die Unkrautfolie großzügig ein , damit das Wasser gut abfließen kann und keine Staunässe entsteht ( auch im Winter nicht ) . Dann wird es schon klappen .
Vielen Dank, lieber Ulli, die Neuen schauen gut aus - was hast Du als Substrat benutzt?
Ins Lavabeet werde ich keine Yucca mehr pflanzen, dort kommen noch einige Begleitpflanzen rein plus mehr Sempervivium plus der noch fehlende Lavamulch und dann erst mal abwarten. Bis auf die Y. filamentosa/flaccida und die Y. gloriosa sitzen dort ja Hybriden, alles Wundertüten :) Ich schätze, in einigen Jahren wird das ein Yucca Urwald, manche sitzen mir jetzt schon zu eng. Eigentlich dachte ich, daß die beiden Y. gloriosa variegata im Winter die Grätsche machen, aber nix, die wachsen wie Unkraut, hm...Mal schauen, wie der nächste Winter wird und was im Frühling dann noch lebt.
Wenn ich die Y. nana auspflanze, dann ins neue Beet, da, wo momentan noch die Taglilien sitzen. Ich wollte ihr eine Art Steinberg bauen oder evtl. eine Gabione, die mag ja Wind und viel Sonne und sehr durchlässigen Untergrund. Da werde ich noch nachdenken und die Ideen wachsen lassen - es sei hiermit im Thread notiert, dann kann ichs nicht verlieren bzw. verlegen wie den zweiten, besseren Plan vom Lavabeet.
Zitat von Ulli im Beitrag #64Und nach etwa 5 Jahren sehen die Pflanzen dann so aus . Diese Pflanze ist auch von Hans Graf und wurde 2014 ins Beet gesetzt . Gruß Ulli
Ganz toll hat die sich gemacht, Glückwunsch! Und Danke fürs Zeigen!
Das erste Bild ist Rostrata sapphire Skies vom April 2016 das zweite Bild ist Gloriosa Bright Star das dritte Bild ist Filamentosa Colour Gard in Begleitung einer Agave parry , Agave filifera und Y.louisianensis letztes Bild Victoria reginae , davon habe ich 7-8 Stück versch. Größen , ich würde sie Dir nicht empfehlen. Ausser als Topf und im Winter rein.
@ Ulli, das mit dem Substrat bei der nana ist ein super Tipp. Ich bin nicht zufrieden mit Meiner sobald es kühler ist, werde ich sie raus nehmen und höher pflanzen mit einem gut durchlässigem Substrat.
In den ersten 3 Seiten von diesem Thread stehen viele wichtige Infos zur Y. nana: I love nana!!!
Es ist halt eine Hochgebirgspflanze - auf welcher Höhe überm Meeresspiegel kultivierst Du? "Plateauartige Ebenen und Hügel mit steinigen, eisenoxidhaltigen Böden in Höhenlagen zwischen 1600 und 2500 m ü. NN." von Thomas Gartenyuccaseite - das ist ihr natürlicher Lebensraum. Am besten kultivierst sie aufm Dach und stellst ihr eine Höhensonne hin, so eine wie aus unserer Kindheit/Jugend lach. Mein GPS verortet meinen Garten auf 262 Meter üNN, der Garten vom Gerhard in der Steiermark liegt auf 560 m üNN - dazu kommt eben noch, daß sie es offen, windig und trocken mit viel viel Sonne mag. Bei Ulli ist es glaub recht trocken - bei mir deutlich feuchter. Ich erwarte mir nicht viel, aber Versuch macht kluch.
hallo Iris, meine Höhe ist 132 m Höhensonne habe ich reichlich, ich denke uns trennen so ca. 2000 km +/- nur habe ich mit Sicherheit beim Einpflanzen Fehler gemacht. unsere Erde ist sehr lehmhaltig und wird im Sommer pickelhart. Ich möchte mehr durchlässigeres Substrat einbringen, deshalb nehme ich sie raus , mache wieder eine Natursteineinfriedung und fülle Bimsgemisch auf, so wie ich es bei der Filata gemacht habe. Ich werde ein bisschen gute Kakteenerde mit einbringen, die hat noch einen Sandanteil, kann nicht falsch sein. Dann können sich die Wurzeln gut verteilen und ich habe keine Staunässe. lg. sofie
ich persönlich würde die Erde weglassen, auch die Kakteenerde. Die mag roten eisenoxidhaltigen Sandstein (Eisenoxid ist Rost, so Gestein wie in der Südpfalz oder am Ayers Rock) und Sand. 132 m sind nicht viel, die UV Strahlung in ihrem Lebensraum (1600 m+) ist ja deutlich höher. Ich würde sie auch erhöht setzen (bau ihr eine Pyramide ), ihr habt ja den starken Wind, den würde ich nutzen, Wind ist sie gewohnt und der trocknet ja auch alles fix ab, wenns mal regnet. Wir haben hier viel Wind, sind eine echte Sturmecke - das ist hilfreich, weil alles schneller wieder abtrocknet. Gerhard (Gußmagg), mit dem ich die Geographie hier letztes Jahr bequatscht habe, fand viel Wind auch richtig gut.
Aber das sind nur Gedanken eines Yuccaneulings - wie auch immer Du verfährst - viel Glück!
vielen Dank für das Lob . Ich glaube bei uns in Deutschland ist die Höhenlage nicht so entscheidend , wir liegen etwa 100 m tiefer als du . Viel wichtiger ist die Niederschlagsmenge und ein sonniger Standort . Die durchschnittliche Jahresniederschlagsmenge liegt bei uns unter 500 mm pro Jahr , für Deutschland sehr wenig . Wir haben in der Börde einen sehr humushaltigen Boden , nichts für Yuccas und Kakteen . Ich habe deshalb das Beet 60 cm tief ausgehoben ,das hat auch den Vorteil , das von unten keine Unkräuter mehr kommen können und du kannst auf Unkrautfolien verzichten . Diese sind zwar mehr oder weniger wasserdurchlässig , behindern die Versickerung aber trotzdem . Als Erstes habe ich dann eine 20 - 25 cm dicke Drainageschicht aus Kies 16 -32 mm eingebracht . Oft wird dafür auch Tongranulat empfohlen oder verwendet , ich halte das nicht für günstig , weil es porös ist und in den Hohlräumen zusätzlich Wasser speichert . Darauf kommt die etwa 30 -35 cm dicke Substratschicht bestehend aus 1 Teil Aushuberde , 1 Teil Kies 2 - 8 mm , 1 Teil Kies 8 - 16 mm und 1 Teil Granitsplitt 2 - 5 mm.
Darein wurden die Pflanzen gesetzt ,so das 1 Drittel des Wurzelballens aus dem Substrat herausschaut . das ganze wurde mit einer 5-10 cm dicken Kiesschicht 8 -16 mm abgedeckt , so das auch die Wurzelhälse der Pflanzen von Kies umgeben sind .
So habe ich das gemacht und es scheint sich zu bewähren . Das soll nur als Beispiel dienen , jeder wird da seine eigene Variante haben .
herzlichen Dank für die detaillierte Beschreibung und den netten Austausch! So macht ein Forum richtig Spaß Ich habe zur Börde etwas recherchiert, als ich sah, daß Y. nana bei Dir ausgepflanzt geht und fand euren wenigen Regen. Das ist natürlich ein großes Plus! Wir haben etwa 636 mm Niederschlag im Jahr.
Der Ton/Blähton/Tongranulat wird wohl empfohlen, weil Ton von Haus aus viel Eisen enthält und Y. nana eisenoxidhaltiges Substrat mag. Ich bin Ex-Aquarianer und habe einige Jahre Orchideen gepflegt - da kommt es sehr darauf an, sich um die Herkunftsbedingungen zu kümmern und sie so gut als möglich nachzustellen, sonst ist jede nicht im Baumarkt erhältliche Orchidee über kurz oder lang ready für den Grünabfall. Ich mag Tongranulat aber auch nicht für Y. nana, weil er die Feuchtigkeit viel zu lange hält - roter Sandstein ist viel besser. Ich habe ein wenig in die Trickkiste gegriffen und ihr auch eine rostige Schraube in den Topf gepackt :) https://www.eisen-duenger.de/eisenduenger-selbst-herstellen/ Hier kann man ein wenig nachlesen.
Wir haben roten Sandstein auf den Äckern und Basalt und hier und da auch Lava - der Vogelsberg ist ja ein riesiger erloschener Vulkan. Mein Bruder ist Geologe und auch mich interessieren Zusammenhänge von Bodenbedingungen, Höhenlagen, Klimat und Pflanzen sehr. Ich glaube schon, daß Höhenlage einer der wichtigen Faktoren bei der Pflege von Hochalpinen ist, aber nicht der einzige. Die Luft und das Licht auf 2000 Meter Höhe sind ja schon sehr anders, weniger Sauerstoff, viel mehr UV Strahlung undsoweiter. Was wovon und wieviel verzichtbar ist bei der Pflege von Y. nana, muß man einfach herausfinden im lokalen Klimat.
Ich habe von Aushub bis 1,20 m Tiefe gelesen, da sie ja lange Pfahlwurzeln bildet. Da dachte ich, warum buddeln, geh ich eben in die Höhe Es gibt Gabionen, 30 cm Durchmesser, 100 cm Höhe, an so eine habe ich gedacht. Mit Sandstein auffüllen, im Substratbereich noch etwas Sand dazu, an einen gut windigen, aber warmen und möglichst dauersonnigen Platz stellen und hoffen. Ich weiß auch schon, wo. Wenns schiefgeht, kommt da halt eine andere Pflanze rein - aber ich experimentiere für mein Leben gern :)
Jeder wird so seine eigene Substratmischung haben, genau - das darf ja auch so sein! Ich habe bisher gute Erfahrung damit, beim Auspflanzen von Yucca viel Sand beizumischen, unten kommt immer Kies als Drainage hinein.
Bei den Beeten oben im Garten nutze ich keine Unkrautfolie - am Lavahang tut sie gute Dienste, da das Wasser eher den Hang runterläuft und der Boden nicht permanent klatschnaß ist. Vor der Mauer versickert es und dann läuft es unten durch die Abzugslöcher in der Mauer raus, tschüß :) Aber die Y. nana Gabione wird eh oben in den Garten kommen.
======================================== Heut hab ichs gemacht wie sofie und eine Y. filamentosa ausgebuddelt, Foto folgt. Die war vom Gras und Iris schier überwuchert, hat auch nicht geblüht. Nun ist sie versetzt, hat Platz und lebt sich hoffentlich gut wieder ein. Das Wurzelwerk fand ich ziemlich interessant, dazu habe ich morgen Fragen.
hier war heut echtes Utah-Wetter, bei euch auch? Einige Semperviven hat doch glatt die Sonne gegrillt - in der Ecke waren es vermutlich über 40 Grad. Yucca nana hat das Null interessiert, ich glaub, ich hab sie leise kichern hören :) Ganz früh war ich im Gartencenter, 50 Liter Sand, 25 Liter Kies, 40 Liter Anzuchterde. Dann fix heim, weil bereits heiß und mich dann aufgemacht ins Lavabeet. Ein wenig mit den Unkrautfolien weitergemacht, ein wenig mit der Mulchabdeckung und dann habe ich große Schilder geschrieben bei und für alle Yucca, deren Zuordnung sicher war. Und die verbliebenen habe ich anhand alter Notizen und des Erstaufzeichnungsplanes zugeordnet und dann auch beschriftet. Über Mittag (zu heiß) hab ich meine Vulkanbeet-Liste aktualisiert, Fotos habe ich natürlich auch gemacht.
Da ich mich gerade immer mehr ins Thema einlese, habe ich überrascht festgestellt, daß der liebe Hardy mir mindestens ein, wenn nicht zwei Utahkinder geschenkt hatte, nämlich die beiden Naturhybriden
11) Yucca Serie harrimaniae x Serie glaucae ID fh1188.21 Yucca „Pollyjeaniae“ Naturhybride fh 1188.21 yucca x pollyjeaniae central col 2350m und 9) Yucca neomexicana komplex- x glauca ssp. Stricta komplex ID fh1190.62 Naturhybride
Bei Navajoseeds habe ich die Höhenangabe zur Pollyjeaniae gefunden, bei der anderen steht dort: fh 1190.62 neomexicana komplxglauca subsp stricta okl - ist okl = Oklahoma? Dann ist es kein Utahkind :)
Ich war dann baß erstaunt, daß die beiden Naturhybriden den viel zu milden und vor allen viel zu nassen Winter gepackt haben, wir hatten hier ne Überschwemmung, das gibt es normal nie. Vorab ein Foto der Pollyjeaniae von heute:
Die macht sich echt super, ich bin platt.
Nun ergänze ich die noch fehlenden Überlebenden und am Ende kommt die Liste derer, die es nicht geschafft haben.
05) GG 027.2011
06) GG 040.2012
08.) TB 39_13 - war völlig vom Erdboden verschwunden, hat aber wieder ausgetrieben.
09) fh1190.62 Die war lange recht zerrupft, kommt aber auch grad in die Gänge, die Höhe üNN. ihrer natürlichen Wuchsregion würde mich interessieren, falls es jemand weiß?
12.) Trollinger - nicht auf den Krepp achten, den hab ich nur wegen dem kurzen Regen vorhin hin und damit nix verrutscht, der kommt morgen wieder weg.
===================================================================== Die Verluste:
7) Yucca (karlsruhensis x elata) x thompsoniana grün ID HF 12.2014 Yucca “St. Laurent“ Züchter: Horst Faber - einfach verschwunden
10) Yucca (gloriosa “Robusta” x elata) x arkansana ID GG 099.2014, Züchter: Gerhard Gußmagg - einfach verschwunden
13) Yucca neomexicana x karlsruhensis ID GG 084.2014 züchter Gerhard Gußmagg - einfach verschwunden
17) Yucca (filamentosa x elata) x glauca ID CZ014HY2014 Züchter Dr. Christian Zolles - einfach verschwunden
20) Yucca (bailey x gloriosa) x thompsoniana grün ID HF 14.2014 Yucca “Syrah” Züchter: Horst Faber - einfach verschwunden
Neu 2) Yucca pallida x GG 02.2010 ID GG 112.2015 Züchter Gerhard Gußmagg - Bagger-Opfer bei Umbaumaßnahmen meines Nachbarn, leider.
Es kann auch sein, daß meine liebe Nachbarin, die das meterhohe Ukraut gejätet hat, als ich es noch nicht konnte, versehentlich die eine oder andere mit rausgerupft hat. Aber Schwund gibt es immer und ich bin froh, daß die Anlage und all die schönen Pflanzen doch relativ glimpflich durch die schwierigen Zeiten gekommen sind.
Viel Freude beim Gucken und ein schönes Wochenende!
danke für deinen ausführlichen Beitrag . Ich wünsche dir viel Erfolg bei der Gabionenkultur von Yucca nana . Deine Hybriden haben sich im Lavabeet gut entwickelt . Sehr schön !!! Eine Frage : Wie machst du das mit der weißen Beschriftung in den Bildern ?
Hi Iris, vielen Dank für den schönen Beitrag! Es ist einfach schön Sonntags bei der 2. Tasse Kaffee so was zu sehen! Okl. = Oklahoma Ja, es ist schon erstaunlich zu beobachten welche es packen und welche eben nicht. Es gibt immer Überraschungen, das macht das Thema Yucca so spannend! Erstaunt über Deine viele Verluste bin ich aber schon... Schade! Ich denke dass hier Deine Nachbarin mitgeholfen hat! Aber OK, abhaken, was nicht mehr ist... zählt nicht! Es sind ja noch welche da! ...und die entwickeln sich gut! LG Hardy
danke für deinen ausführlichen Beitrag . Ich wünsche dir viel Erfolg bei der Gabionenkultur von Yucca nana . Deine Hybriden haben sich im Lavabeet gut entwickelt . Sehr schön !!! Eine Frage : Wie machst du das mit der weißen Beschriftung in den Bildern ?
Gruß Ulli
Hallo Ulli,
vielen Dank für das Lob! Momentan geht es Y. nana gut in ihrem Topf - ich habe noch ein paar Utah-Kandidaten vom Franz bekommen und denke so grundsätzlich ganz heimlich über eine kleine Utah Ecke oben im Garten nach (z.T. mit und z.T. ohne Gabionen). Und über deren Überdachung, weil ohne Regenschutz wird es hier wohl nicht gehen. Die sind und bleiben ja hübsch klein, was mir sehr gut gefällt. Aber da werd ich noch einige Zeit drüber brüten.. :)
Die Beschriftung - dafür braucht man ein Bildbearbeitungsprogramm, ich habe es mit Photoshop Elements gemacht, das war bei meinem Laptop dabei. Es gibt aber auch ne Menge kostenlose Bildbearbeitungsprogramme im Netz. Dann einfach eine neue Ebene erstellen mit der Beschriftung und alles als Bild abspeichern. Ich bin froh, es so gemacht zu haben, das hat mir die Orientierung beim Wiedereinstieg sehr erleichtert.
Zitat von Hardy im Beitrag #74Hi Iris, vielen Dank für den schönen Beitrag! Es ist einfach schön Sonntags bei der 2. Tasse Kaffee so was zu sehen!
Ich hab gehofft, daß Du Dich freust, Hardy - hat geklappt, prima!
Zitat von Hardy im Beitrag #74 Ja, es ist schon erstaunlich zu beobachten welche es packen und welche eben nicht. Es gibt immer Überraschungen, das macht das Thema Yucca so spannend! Erstaunt über Deine viele Verluste bin ich aber schon... Schade! Ich denke dass hier Deine Nachbarin mitgeholfen hat! Aber OK, abhaken, was nicht mehr ist... zählt nicht! Es sind ja noch welche da! ...und die entwickeln sich gut! LG Hardy
Fünf von Deinen und eine bei GG gekaufte hats erwischt. Die war schon groß, aber der Nachbar, der genauso einen Abhang hatte wie ich, hat die Mauer erhöht, auffüllen lassen und sein Gartenhäusel höher gesetzt. Beim Bau der neuen Mauer, die ans Vulkanbeet angrenzt, wurde eine der großen GGs, die direkt dort gepflanzt war, leider zum Baggeropfer. Ich habe es erst später gemerkt. Wo gehobelt wird...
Das war Opfer Nummer 1. Die Nachbarin hatte ihren 12jährigen Sohn zum Helfen mit, da kann das halt passieren. Ich war trotzdem unglaublich froh, die beiden haben mehrere Stunden gebraucht, ich war ja lange abwesend und dann konnte ich auch nicht gleich wieder da rauf. Aber evtl. sind auch ein paar kaputtgegangen, nicht allen gefällt das Vulkanbeet. Gucke die Nummer 5 an, die wächst fast gar nicht - und die Nummer 8 war total verschwunden, ist aber wieder ausgetrieben. Der lange milde und viel zu nasse Winter war halt auch nicht gut.
Hier noch der Plan für mich selber in der Hoffnung, das Internet verliert nix :)
In den nächsten Wochen werd ich hoffentlich fertig und dann immer mal gucken und etwas Unkraut jäten. Und oben weiterbuddeln, hab schon angefangen, aber heute regnet es.
YUCCA & more
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30.07.2020 10:35
Antworten
), ihr habt ja den starken Wind, den würde ich nutzen, Wind ist sie gewohnt und der trocknet ja auch alles fix ab, wenns mal regnet. Wir haben hier viel Wind, sind eine echte Sturmecke - das ist hilfreich, weil alles schneller wieder abtrocknet. Gerhard (Gußmagg), mit dem ich die Geographie hier letztes Jahr bequatscht habe, fand viel Wind auch richtig gut.
