ich zeig mal meine einzig verbliebene Y. nana, seit 3 Jahren im Beet. Abdeckung im Winter natürlich auch: fh 1190,53. Wenn das mal kein Understatement ist
möglicherweise ist das die Alternative eine kleinbleibende Y. harrimaniae aus dem Hochgebirge, Co. 2400 m, Black Canyon of the Gunnison
der Standort liegt deutlich weiter östlich als die Fundorte der Y. nana in Utah, so sieht's da aus Ende April. Scheint mir ein richtig kalter Standort zu sein
leider hab ich kaum Samen gefunden, es sind nur zwei Pflänzchen gekeimt
Verwurzelt im Ruhrgebiet, dort wo andere Urlaub machen!
die Zwerge von hoch über dem Schwarzen Canyon (Montrose Co?) sind echt hübsch, und auch Du, hier als Riese erscheinend, passt hervorragend dazu!
Good Luck für Deine 3 Sämlinge von dieser Population & auch für die verbliebene, schon ziemlich hochstämmmige, sich der Sonne entgegenarbeitende fh 1190.53! Ich werde Dir sämtliche mir verfügbaren Grünen Daumen dafür drücken!
LG Jorge
"Die Freude an den Palmlilien wuchs mit mir und wurde zur Leidenschaft " "Man müßte alles tun, um Früchte zu erzeugen, ..... um der Wahrheit auf die Spur zu kommen" Carl Ludwig Sprenger
Vielen Dank an alle für die rege Beteiligung, der Bilder und der zahlreichen Informationen/Erfahrungen zum Thema nana/harrimaniae. Es zeigt mir, dass diese Pretiosen auch Euer Herz begehren. Ob es bei mir im kalten Bayern klappt/klappen kann wird die Zeit zeigen. Wir sollten definitiv gucken, zukünftig in Richtung Hybridisierung alles mögliche zu unternehmen. Vielleicht gehört aber auch solchen harrimaniae's wie Horst sie gezeigt und wovon Thomas gesprochen hat, die Zukunft!? Was wir ziemlich sicher wissen, an der Frosthärte der Utahfraktion liegt das Scheitern definitiv nicht. Vielmehr die bereits mehrfach erwähnten Feuchtigkeitsgeschichten. Weiß man eigentlich näheres über die Böden der Naturstandorte im Bezug auf Kalk? Sind die Böden eher sauer, sprich sandige Böden oder gibt es dort auch Kalkfelsen? Weiß das zufällig jemand. Anhand von bisher gesehenen Standortaufnahmen vermag ich es nicht einschätzen zu können.
Hallo Matthias, Du siehst auch an der regen Beteiligung das diese Pflanzen uns schon lange beschäftigen. Vieles was Du gerade ausprobierst, tun einige hier schon 10 - 20 Jahre und mehr.
Zitat: Ob es bei mir im kalten Bayern klappt/klappen kann wird die Zeit zeigen. Je kälter die Winter (=trocken) um so besser. Die Pflanzen sahen bei mir nach -20°C immer am Besten aus.
Hybriden mit Yucca nana davon träumen wir schon viele viele Jahre, mangels Blüten ist da noch nicht viel passiert.
Zu den Böden am Standort kann man keine allgemeinen Aussagen treffen, siehe Böden in Deiner Umgebung - das verändert sich doch laufend. Google mal nach Böden und Geologie in Utah, da wirst Du interessantes finden, u.a. kryptobiotische Krusten. Grob kann man aber sagen das verwitterter Sandstein die Grundlage vieler Böden sind.
Jetzt mal aktuelle Fotos von heute Früh. Yucca nana, Mill Creek Area - Kopf abgestorben, treibt 9 mal aus der Basis
Yucca nana, unbekannter Herkunft Linke treibt aus der Basis wieder aus Rechte macht seitlich Oben einen neuen Kopftrieb
Im Hintergrund (Links und Mitte) Yucca harrimaniae
Beispiel einer Yucca nana mit "Streichholzstämmchen"
Yucca nana La Sal Mountain, treibt wieder aus - schon etliche Male zurück gefroren/eingezogen
Yucca nana (diverse fh) neu ausgetrieben, waren auch schon etliche Male weg
Yucca nana (Nr. müsste ich erst raussuchen) mit schmalen Blättern, kommt gut mit Feuchtigkeit zurecht
Yucca neomexicana und wer genau hinschaut mehrere Yucca nana (alplains), die gerade wieder austreiben
Hello all! It has been so interesting to read every ones experience with Yucca nana. My first seeds of Yucca nana were sown in 1998, and some of those are still alive in pots in the greenhouse or planted inside the greenhouse. I have tried at least 20 clones outside in the garden and all but one has died. The sole surviver is growing close to a south facing wall, and here it has been starting from the rizomes at least twice. I hope, that there in time will be hardy miniature hybrids available for us all.
vielen Dank für das Einstellen der Bilder und den Infos. Ist ja eine ganze Nana-Flotte ;-) Einige, finde ich, sehen sehr gut. Schade, dass es diesen Winter mehrere Altpflanzen bei Dir regelrecht zerlegt und um Jahre zurückgeschmissen hat L Du bist also wie ich ein absoluter Nana-Freak
Ja, trockene Kälte ist gut....leider ist das nicht "immer" gewährleistet und die Luftfeuchtigkeit ist auch im kalten Bayern den Winter über bei 70-100 Prozent....wie wohl fast überall.
Bzgl Hybriden habe ich dieses Jahr wie bereits erwähnt eine Möglichkeit verpasst bzw verschlafen. Bin da zu spät draufgekommen. Naja lässt sich nicht ändern. Jedenfalls werde ich dranbleiben und ggf meine Versuche im nächsten Jahr damit machen.
Das mit den Böden ist mir bewusst. Ich habe die Frage schon mit einen gezielten Gedanken gestellt, Pflanzen gelten ja als Bodenindikatoren in der Geologie. Sprich, geologische Veränderungen in der Landschaft lassen sich mit Hilfe von Flora sehr gut darstellen. Geokarten werden großteils mit Hilfe von Vegetation erstellt. Was mir auch hierzulande oft eine Hilfe ist, denn dadurch kann ich den Untergrund und die Bodenbeschaffenheit relativ einfach ausmachen. Auf der Suche nach dem richtigen Erdzeitalter und fossilreichen Schichten ist dies eine enorme Hilfe. Auch nana und co wird auf bevorzugten Böden wachsen. Und meines Wissens sind die Habitate eher klein, was ein Zeichen für bestimmte bevorzugte/benötigte Böden sein könnte/müsste. Yuccas mögen zwar allgemein (hierzulande) Substrat-Opportunisten sein, denke aber, dass sie im natürlichen Habitat nicht ohne Grund in nur bestimmten eher kleinen Gegenden vorkommen und wohlmöglich zumindest ein Grund dafür, die Bodenbeschaffenheit sein sollte. Vielleicht sind nanas diesbzgl speziell!? Ich weiß es nicht! Was ich bisher an Bildern gesehen habe, wird es wohl eine sandige Gegend sein. Auch Kiefern meine ich gesehen zu haben was wieder für Sand-Sandsteinböden spräche.
Im Prinzip ist das alles wohl zwar nicht kriegsentscheidend für unsere Gärten hierzulande aber mich hat es einfach mal interessiert. Hätte ja gut sein können, dass gerade im Habitat eine kalkigere Region vorherrscht und man in der Pflege ggf ein kleines Stück weit gegensteuern könnte/müßte.
Ich weiß, dass es viele Yucca-Experten schon seeeeehr lange probieren, dessen bin ich mir bewusst und ich möchte natürlich nicht die Erfahrungen anderer in Frage stellen aber ich habe auch eines in den wenigen Jahren mit Yuccas gelernt. Was woanders funktioniert muß hier noch lange nicht und umgekehrt. Deshalb sind viele Erfahrungen einfach nicht übertragbar aufgrund unzähliger Faktoren nicht zuletzt genetisch oder epigenetisch bedingt. Was ich aber weiß, ist, dass die Wahrscheinlichkeit, dass es klappt als eher gering anzusehen ist.
Hier noch meine beiden ältesten nana's (neben 2 großen Patienten die ich vor 2 Monaten bekommen habe)
Die älteste nana inzwischen im Schatten der rostrata, welche in den etwas über 3 Jahren eine mächtige Krone entwickelt hat....schön für die rostrata, unschön für die nana :-(
Hallo Matthias, es ist überhaupt nicht böse gemeint. Ich wollte damit nur zum Ausdruck bringen, das wir schon alles ausprobiert haben u.a. auch Kalkstein oder Eisenoxid (rote Böden) mit einzuarbeiten. Vielleicht kennst Du den Artikel von Rüdiger?
Zitat: Wir fanden einen weiteren Standort dieser kleinen Yucca und zwar mit Pflanzen so weit man blicken konnte.
Wie ich schon anfangs erwähnt habe, halte ich den Boden mittlerweile für "scheißegal", solange er nich zu humusreich ist.
1. Ich halte die Luftbewegung für das Hauptproblem!!!!!
Viele von uns besitzen Gärten die umringt sind von Hecken Häusern etc. und die Luft staut sich im Sommer wie im Winter (Luftfeuchtigkeit sammelt sich), das erklärt auch warum abgedeckte Pflanzen manchmal schlechter aussehen als ungeschützte - die Zirkulation ist darunter noch schlechter
In Gärten in denen Yucca nana & Co. den Standortpflanzen entsprechen (natürlicher Habitus), liegen meist 500m ü. M. oder zumindest in Bergregionen/Hanglagen (wie bei Tom, Uwe, Gerhard etc.) = hohe Luftzirkulation, Staunässe ist auch unter Abdeckungen nicht relevant, da die Luft sich nach unten bewegt und Kaltluft abfließt.
Oder größere offene Gärten am besten in kontinentalem Klima.
2. Sonne
Offene Gärten oder Gärten in Bergregionen (closer to the sun) werden weder im Sommer noch im Winter unter sonnen Armut leiden, nein meist profitieren sie auch im Winter von der Sonne.
Im Winter verschwindet die tiefstehende Sonne (in den oben genannten für Yucca nana ungünstigen Gärten) z.B. hinter Hecken, hohen Bäumen, Nachbarhäusern.
3. Milde Winter = nasse Winter
Sind die Winter zu mild ist es auch meist zu feucht für diese Hochgebirgspflanzen, die Pflanzen kommen nicht richtig zur Ruhe, leichtes Wachstum ist weiterhin zu beobachten und bedeutet das der Vegetationspunkt (Speer) nicht mehr ausreichend ausreift = frostanfällig.
In kalten eher trockenen Regionen (Kontinental und Alpin) stellen sich die Pflanzen besser auf die Ruheperiode ein. Nachdem das Pflanzengewebe ausgereift ist wachsen diese nicht weiter wie z.B. bei mir im eher milden Norden und erreichen so ihre volle Winterhärte - Das ist auch das "Große Geheimnis" vom rätselhaften "Speerverlust"
Als 3. Faktor natürlich der Boden.
Ich hoffe das war etwas verständlicher, wenn nicht frag mir ruhig Löcher in den Bauch
"schöne" Zusammenfassung, man kann alles Unterstreichen. Vielleicht ergänzend zu Deiner # 3 - Die Pflanzen wachsen im Verlauf eines milden Winters natürlich weiter, aber dieser Wintertrieb bei dem eben dann gerade oft durch wolkenverhangenem Himmel noch mehr gedämmten Licht in der ohnehin lichtarmen Jahreszeit, leidet extrem am Lichtmangel; der winterliche Neutrieb ist quasi bleichspargelartig blass und weich, und dann bei der hohen Luftfeuchte und fehlender Luftbewegung natürlich extrem anfällig gegenüber Pilzinfektionen, und natürlich ist dieser Wintertrieb auch frostanfälliger - und die resultierenden Gewebeschäden wiederum sind Ausgangspunkt für weitere pilzliche, bakterielle etc. Infektionen. ...
"Yucca nana (Nr. müsste ich erst raussuchen) mit schmalen Blättern, kommt gut mit Feuchtigkeit zurecht"" .... sei doch bitte mal so nett und such' uns diese raus!
Wenn ich mich nicht irre, hatte Horst mal geschrieben, dass er die besonders kleinen Yuccas meist auf vulkanischen Böden gefunden habe. Vielleicht kann er noch mal was dazu sagen?
LG Jorge
"Die Freude an den Palmlilien wuchs mit mir und wurde zur Leidenschaft " "Man müßte alles tun, um Früchte zu erzeugen, ..... um der Wahrheit auf die Spur zu kommen" Carl Ludwig Sprenger
Hallo Jürgen, musste erstmal etwas recherchieren. In meinen alten Aufzeichnungen konnte ich zwei nebeneinander gepflanzte "Standortformen" finden (Lz 2027 Yucca nana, südlich Hanksville, Utah) und (Lz 2051, Yucca nana, Caste Valley, Utah). Nachdem ich die Aufzeichnungsskizzen und Fotos hier im Forum (z.B. von Horst) verglichen habe, bin ich mir nun ziemlich sicher das es eine Lz 2051 ist.
jetzt macht das Ganze Sinn Lutz bezeichnet seine Lz 2051 nämlich als Übergangsform (zu harrimaniae). Ich hatte sie mehrere Jahre im Beet und solange die Winter kalt und eher trocken waren, hat sie gut funktioniert. Danach hat sie dann stark abgebaut und regeneriert sich langsam wieder im Topf.
was das Substrat betrifft, im Capitol Reef gab es einen Standort mit Lavagestein, das ist richtig. Andererseits hab ich sie dort auch auf Verwitterungsböden gesehen, die fast zur Gänze aus Sand bestanden. Machen wir uns doch nix vor. Zum einen kann man darüber diskutieren ob nana eine Art oder nur eine kleinbleibende Hochgebirgsform der harrimaniae ist. Zum anderen wird der Begriff 'nana' von den Herren Hochstätter und Lutz auch für Formen wie 'südlich Hanksville' verwendet. Da liegt es meiner Ansicht schon nahe, die nana lediglich als Form der harrimaniaes anzusehen. Harrimaniae, mit diesem riesigen Verbreitungsgebiet, wächst auf unterschiedlichsten Böden. Das würde ich dann auch den nanas zutrauen wollen. Provokante Frage: wer sieht denn in den im Beitrag #31 gezeigten Yuccas deutliche Unterschiede zur nana?
Glückauf Horst
Verwurzelt im Ruhrgebiet, dort wo andere Urlaub machen!
Hallo Horst, unter Aussaaten von Yucca harrimanae gibt es immer wieder "Ausreißer" die dem Habitus einer Yucca nana entsprechen. Ich hatte Yucca nana (fh Saaten) mit dem Hinweis "klein bleibend", die wahre Riesen wurden. Da wir immer wieder Standort Formen (und nicht nur in den La Sal Mountains) vorfinden, die Yucca nana entsprechen, liegt es doch nahe das ist sich einfach um Zwergformen/Variationen von Yucca harrimaniae handelt.
Wie sollte man diese nun benennen? Y.harrimaniae var.nana Y.harrimaniae forma nana
Auf der anderen Seite finde ich Yucca nana kurz und knapp.
Vorschlag: Da Institutionen wie Kew oder Personen wie Thiede Yucca nana nicht anerkennen und jeder Autor hier sein eigenes Süppchen kocht, könnten wir doch eine eigene Datenbank aller Yuccas erstellen mit Unserer Meinung dazu. Ich meine weltweit gibt es wohl kaum einen Interessenskreis der sich so intensiv mit diesem Thema beschäftigt wie wir (IG- und Forenmitglieder). Wir haben hier alles vom Liebhaber bis hin zu Akademikern mit Botanik als Fachgebiet. Wir könnten unser Wiki dazu nutzen und alle könnten daran mitarbeiten.
Zitat von Sascha im Beitrag #38Hallo Matthias, es ist überhaupt nicht böse gemeint. Ich wollte damit nur zum Ausdruck bringen, das wir schon alles ausprobiert haben u.a. auch Kalkstein oder Eisenoxid (rote Böden) mit einzuarbeiten. Vielleicht kennst Du den Artikel von Rüdiger?
Zitat: Wir fanden einen weiteren Standort dieser kleinen Yucca und zwar mit Pflanzen so weit man blicken konnte.
Wie ich schon anfangs erwähnt habe, halte ich den Boden mittlerweile für "scheißegal", solange er nich zu humusreich ist.
1. Ich halte die Luftbewegung für das Hauptproblem!!!!!
Viele von uns besitzen Gärten die umringt sind von Hecken Häusern etc. und die Luft staut sich im Sommer wie im Winter (Luftfeuchtigkeit sammelt sich), das erklärt auch warum abgedeckte Pflanzen manchmal schlechter aussehen als ungeschützte - die Zirkulation ist darunter noch schlechter
In Gärten in denen Yucca nana & Co. den Standortpflanzen entsprechen (natürlicher Habitus), liegen meist 500m ü. M. oder zumindest in Bergregionen/Hanglagen (wie bei Tom, Uwe, Gerhard etc.) = hohe Luftzirkulation, Staunässe ist auch unter Abdeckungen nicht relevant, da die Luft sich nach unten bewegt und Kaltluft abfließt.
Oder größere offene Gärten am besten in kontinentalem Klima.
2. Sonne
Offene Gärten oder Gärten in Bergregionen (closer to the sun) werden weder im Sommer noch im Winter unter sonnen Armut leiden, nein meist profitieren sie auch im Winter von der Sonne.
Im Winter verschwindet die tiefstehende Sonne (in den oben genannten für Yucca nana ungünstigen Gärten) z.B. hinter Hecken, hohen Bäumen, Nachbarhäusern.
3. Milde Winter = nasse Winter
Sind die Winter zu mild ist es auch meist zu feucht für diese Hochgebirgspflanzen, die Pflanzen kommen nicht richtig zur Ruhe, leichtes Wachstum ist weiterhin zu beobachten und bedeutet das der Vegetationspunkt (Speer) nicht mehr ausreichend ausreift = frostanfällig.
In kalten eher trockenen Regionen (Kontinental und Alpin) stellen sich die Pflanzen besser auf die Ruheperiode ein. Nachdem das Pflanzengewebe ausgereift ist wachsen diese nicht weiter wie z.B. bei mir im eher milden Norden und erreichen so ihre volle Winterhärte - Das ist auch das "Große Geheimnis" vom rätselhaften "Speerverlust"
Als 3. Faktor natürlich der Boden.
Ich hoffe das war etwas verständlicher, wenn nicht frag mir ruhig Löcher in den Bauch
LG Sascha
Hallo Sascha
Vielen Dank für Deine Mühen :-) Im Moment keine weiteren Fragen. Du hast alles hervorragend ausgeführt!
Ja, den Bericht von Rüdiger kenne ich, wenn ich auch die zitierte Passage vergessen hatte. Kenne Rüdiger persönlich, nicht nur ein Pionier des Hobbys und Nana-Experte, auch als Mensch und Person schätze ich ihn sehr. Wir sehen uns in der Regel mehrere Male im Jahr
Hallo Matthias, ich kenne Rüdiger nicht persönlich aber habe vor Jahren ein paar Mal mit ihm telefoniert und interessante Gespräche geführt. Einige meiner schönsten Yuccas stammen von Rüdiger.
YUCCA & more
Thema drucken
18.07.2016 10:02 (zuletzt bearbeitet: 18.07.2016 10:24)
Antworten
