das ist doch eine carnerosana, oder? Auch wenn die optisch ähnlich sind, ist das schon ein Unterschied bzgl. Frosthärte und Nässetauglichkeit.
LG Thomas
Hallo Thomas,
im Beitrag 41 sieht man die faxoniana-typischen Löckchen, wie bei deinem Avatar.
Jepp, stimmt. Solle eine faxoniana sein.
Nochmal grundsätzlich zu meinem Boden: Der Untergrund in meinem Wohngebiet besteht aus sandiger Gartenerde. Grundwasser ist hier erst in 15-25 m Tiefe zu finden. Deshalb hat hier hat kein Mensch einen Brunnen o. ä. Die Pflanzen die ich kultiviere müssen mit diesem Boden und den klimatischen Bedingungen hier zurecht kommen, fertig.
Sagen wir mal so ich habe bis jetzt noch keine Pflanze verloren nicht durch Frost oder Nässe oder....egal welche einflüsse u. werd mir Mühe geben das es auch so bleibt. Danke für Eure wertvollen Tipps
Zitat von Sascha im Beitrag #64Uwe zeig doch mal eine Bilderserie quer durch Utah - wie einzigartig die Landschaften sind mit ihren unterschiedlichen Gegenden/Formationen.
Ja, werde ich morgen machen. Utah+Arizona
LG Uwe Die „Utah-Fraktion“ gilt als problematisch, im Wirklichkeit sind die „Erdebeimischer“ das Problem für die Utah-Yuccas.
Hallo Uwe, weit und breit nichts anderes als Fels und Stein. Phantastische Fotos, schlichtweg ein Traum. Ich könnte noch heute den Rucksack packen. Vielen Dank Uwe.
Viel Freude in Eurem Garten Ludwig
Um Missverständnissen zu begegnen, seien hier kurz die Pflanzen genannt, die im Winter bei Bedarf aktiv geschützt werden (Iso-Eimer + Heizkabel): Y. queretaroensis, rigida, rigida x rostrata, schidigera, Hesperoyucca peninsularis (eremica) und Agave ovatifolia.
Dresden 113 m ü. NN, ehemaliger Weinberg ca 60 m über Elbniveau, felsig-sandiger Boden (extrem durchlässig), USDA 7b; tE, Temp. min. -20°C, max. 40°C Durchschnittsmengen: Jahresniederschlagsmenge ca. 669 mm, Sonnenscheindauer: 1581 h, Temperatur 8,9°C, Sommertage Temp. > 25°C: ca. 47, Eistage ca. 28, Frosttage ca. 75 (Durchschittswerte der Statistik von 1961-1990)
YUCCA & more
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20.03.2015 15:40
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